Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 4. (1966-1970) (Szombathely, 1973)
Évi jelentés a Vas megyei múzeumok 1965., 1966–1970. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Szentléleky Tihamér: A Régészeti Osztály jelentése
an den Ausgrabungsarbeiten teilnahm uinid die sich in ihrer Diplomarbeit miit dem vorgesehidhtliitíhen Material des Bezirks von Celldömölk beschäftigte, am dais Savaria Museum ernannt wurde. So erhielt die sehr wichtige vorgeschidhtliiohe Sammlung madh der einjährigen (1936) Forschungsarbeit von dr. Amália Mozsolics in Szoniibatihclly einen beruflich qualifiziertem Leiber. Gleichzeitig versieht sie als AusheliFèrim die ardbäologischen Aufgaben der Zeit der Völkerwanderung, obwohl das prähistorische Material des Koimitals selbst die ständige Arbeit von zwei-drei Fachmännern erforderte. Die ardhäologische Forschung wurde dadurch in dem Savaria Museum zentralisiert und die anderem wiidhtigen archäologischen Gebiete, wie z. B. Vasvár, Kőszeg, Sárvár und der Celldömiölkor Bezirk stützen sich noch immer — ohne lokalen Arhäologen — auf die Fadhardhäologem des Komitatsmusoum. Neben den grossen und sich iimimer mehr vermehrenden Aufgaben sowie der ungünstigen Belegliheit von Fadhmännern muisste ein Forschungs-und Bearbciituinigsprogranrai ausgearbeitet werden, das die pllanmässige Arbeit langfristig bestimimt. iNaielh der Nioderlegumg der Grundlagen ergab sich die Möglichkeit-dazu in der AnbeiIspeiriode 1966—1970. Die archäologische Forschung auf Museumsgebiet wurde organisierter. Die ehemalige Arehaologiisdhe Gruppe der Ungarischen Wissentischafliliicbem Akademie wurde Ardhäologisdhes Forschungsinstitut. Diese grössere Organisation eignete sich in ständig gesteigertem Masse zur Organisation und Ingangsetzung von umfangreicherem Arbeiten und Forschungen. Der wissenschaftliche Dreijahrplam für die Jahre 1969—71 wurde auch für das Gdhiot der Archäologie fertiggestellt. Auch die FachleitumgLsarbeit der ländlichen Museen stärkte sich. Das System der beruflichem Aufsicht wurde entwickelt, das doppelseitig auf die lokalen Arbeiten anspornend (wirkte: einerseits schaltete es die Arcbäolog-Foradher der Organisationen der Komiitatsmuseen im dem ländlichen beruflichem Blutkreislauf besser ein., gab die lokalen wichtigem Forschungen durch Organisationen von gemeimsaimen beruflichen Konferenzen bekannt, anderseits wurde die ländliche Zcnilrallleitumg seiner Beratung zufolge wirkungsvoller. Obwohl all diese Initiativem im der Zwischenzeit 1.1966—1970 mur in Gang kamen, ,war ihre ausschlaggebende Wirkung isdhom wohl fühlbar, da sie die sonstige Brstarikung und die vergnösiserten beruflichem Ansiprüche der provinziellen Komitatisorganisationem auch 'mitbrachte. Der brauchbarste iRahimen der sich auf das ganze Komitet ausbreitendem ermessenden und bearbeitendem Arbeit sollte die Organisation der ardhäologiscben topographischen Forschumgsimisbituts der Ungarischem Wisisensidhalftlidhen Akademie arbeitete die Direktion der Komiitaitismiuseen von Vas einen langfristigen Plan zur Durchführung dieser Arbeiten aus. Mit dem das Material zueaimmensiaimimelnden Arbeiten des erstem Bandes der Ardhäologisichem Topographie ivóim Komiitat Vas, die auf drei Bände geplant wurde, hat man schon 1968 begonnen. Gleichfalls gingen die Klarstellung und Forschung dor iSiedlunigsgesidhidhte des römischen Savaria im Rahmen vom umfangreicher planmäsisiger Arbeit vor sich, deren in den siebziger Jahren des XIX. Jahrhunderts unterbrochene Arbeiten 7 durch das Werfe von dr. Terézia Ruóez P., die „Topographie von Savaria" fortgesetzt wurden; dieses Werk lag der noch erweiterteren Forschumg zugrunde, die mit dem Auswerfen der Frage der Cemturiatiom vom iSavaria vom dr.. András Moesy 8 weiter entwickelt wurde. Die weitere Freilegung des Kreises des Iseums stellte die südlichen iSiedlumgsiteile der ehemaligen Stladt (klar, während die Freilegung der Perioden des ehemaligen (kaiserlichem Palastes in idem Járdányi PaulovicsiRuinengarten auf die historischen Ereignisse des 471