Gaál Attila (szerk.): A Wosinszky Mór Múzeum Évkönyve 30. ( Szekszárd, 2008)

István Zalai-Gaál: Von Lengyel bis Mórágy

Fundstelle: Zengővárkony 3b, Grab 34, Fund. Nr: zv34.2, Inv. Nr: 18.15.1937; Höhe: 110 mm, Mündung DM: 180 mm, Boden DM: 40 mm; Profilform: (2c3c); Verzierung: RF, Pvr05. Kat. Nr: 039 Fragmentiert erhaltene, dickwandige, dunkelgraue ovale konische Schüssel aus grobkörnigem Ton, mit poröser Struktur. Lage im Grab: bei den Füßen (Ebenda, 16., Taf. 10.10). Fundstelle: Zengővárkony 3b, Grab 34, Fund. Nr: zv34.3, Inv. Nr: 19.15.1937; Boden DM: 160 mm x 130 mm; Profilform: (2b2c). Kat. Nr: 040 Bruchstücksweise erhaltener und unten weit ausladender Rohrfuß mit abgesetztem Rand eines dickwandigen, porösen, dunkelgrau-braun-fleckigen Fußgefäßes aus grobkörnigem Ton. Auf der Mittelachse sitzen vier runde Buckel. Lage im Grab: bei der rechten Seite des Beckens (Ebenda, 17., Taf. 10.14). Fundstelle: Zengővárkony 4, Grab 35, Fund. Nr: zv35.1, Inv. Nr: 2.497.1948; Höhe: 250 mm, Boden DM: 160 mm; Profilform: (la); Verzierung: Pvr05. Kat. Nr: 041 Dünnwandiger, hellgrauer dreigliedriger Becher aus feingemagertem Ton, mit feingeglätteter Oberfläche. Der Boden ist leicht eingewölbt. Der konische Unterteil erweitert sich ein wenig profiliert aus. Auf dem rundlichen Bauchumbruch sind vier horizontal durchbohrte Warzen angebracht. Der Hals, mit sich verjüngedem Rand, ist trichterförmig. Auf der Oberfläche und der Innenfläche des Halses haben sich Spuren von roter Bemalung erhalten. Lage im Grab: unter den Bruchstücken der Schüssel (Ebenda, 17., Taf. 10.12). Fundstelle: Zengővárkony 4, Grab 35, Fund. Nr: zv35.2, Inv. Nr: 17.16.1937; Höhe: 110 mm, Breite: 108 mm, Mündung DM: 90 mm, Boden DM: 34 mm; Indices: A: 1,07, Dl: 3,17, D2: 2,64, El: 1,61, E2: 0,88; Profilform: Ib2b2/e; Verzierung: RF, Pvr05+, Irv-RF (Abb. 6.1). Kat. Nr: 042 Schwach ausgebrannter, dünnwandiger, dunkelgrauer dreigliedriger Becher aus feingemagertem Ton, mit feingeglätteter Oberfläche. Der niedrige und konische Unterteil ist nach innen geschweift, der Umbruch scharfkantig geformt und die Schulter gewölbt. Der Hals ist zylindrisch ausgeprägt und der ausladende Rand verjüngt sich nach außen. Auf dem Umbruch und dem Hals sitzen vier gegenständige Buckel. Lage im Grab: neben dem vorigen Gefäß (Ebenda, 17., Taf. 10.13). Fundstelle: Zengővárkony 4, Grab 35, Fund. Nr: zv35.3, Inv. Nr: 18.16.1937; Höhe: 100 mm, Mündung DM: 85 mm, Boden DM: 25 mm; Profilform: (lb2b); Verzierung: Pvr05. Kat. Nr: 043 Dickwandiges, dunkelgraues Fußgefaß aus grobkörnigem Ton. Der kurze Rohrfuß verjüngt sich nach unten. Die Schüsselpartie ist konisch geformt und der Rand verjüngt sich nach außen. Auf dem Hals findet man vier große, sich verjüngende Buckelgriffe. Die Oberfläche war mit roter Malfarbe verziert (Ebenda, Taf. 13.1). Fundstelle: Zengővárkony 5, Grab 37, Fund. Nr: zv37.1, Inv. Nr: 17.19.1937; Höhe: 150 mm, Mündung DM: 154 mm, Boden DM: 86 mm; Indices: A: 0,97, Fa: 1,11, Fb: 0,79, B: 2,26, C: 0,31, Fußtyp: 2.1.3, Schüsseltyp: 3.1.1, Profilform: la2dl; Verzierung: RF, Pvr05+, Pvrl 1, Pvr42a (Abb. 7.1). Kat. Nr: 044 Fleckig ausgebrannter, dünnwandiger, hellgrauer dreigliedriger Becher aus feingeschlämmtem Ton. Der sich konisch aubreitende Unterteil ist ein wenig profiliert gerundet und die Schulter gewölbt. Der mäßig hohe Hals weist trichterförmige Form auf und der Rand verjüngt sich nach außen. Auf der feingeglätteten Oberfläche haben sich Spuren von roter Malfarbe erhalten und auf dem rundlichen Umbruch sitzen vier runde Buckel (Ebenda, 18., Taf. 13.2). Fundstelle: Zengővárkony 5, Grab 37, Fund. Nr: zv37.3, Inv. Nr: 17.20.1937; Höhe: 100 mm, Breite: 96 mm, Mündung DM: 76 mm, Boden DM: 34 mm; Indices: A: 1,04, Dl: 2,82, D2: 2,23, El: 1,72, E2: 0,94; Profilform: Ib2b2/c; Verzierung: RF, Pvrll (Abb. 7.2).

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