Mészáros Gyula (szerk.): A Szekszárdi Béri Balogh Ádám Múzeum Évkönyve 2-3. (Szekszárd, 1971-1972)
Rosner Gyula: Előzetes jelentés a Gyönk–Vásártér úti avar temető feltárásáról. II.
und unserer Meinung nach konnte der Pfahl in der Ausstützung des Pferdes eine Rolle spielen. Nach dem Pferdegeschirr konnte der Zeitpunkt des Begräbnisses am Ende des VI. Jahrhundertes sein. Begräbnis mit Schlange Im Grab Nn. 227, an der Seite einer weiblichen, unaufgewühlten Leiche, von dem Schlüsselbein herab, neben der Hand, um ein Gef äss war ein Schlangeskelett. Die Bewohnerin des Grabes war vielleicht „die gute Hexe", die Kurpfuscherin der Gemeinschaft. (?) Zusammenfassung In jetztiger Periode der Forschung meinen wir, dass der Beginn der Begrabung am Ende des VI. Jahrhunderts war, aber im Zeitpunkt der Beendigung sind wir nicht bestimmt. Das ist aber gewiss, dass es nicht ein kurzzeitiges Begräbnis eines dichtbewohnten Gebiets war, sondern es ist ein öffnen eines sehr lange gebrauchten Begräbnisses. 220