Uherkovich Ákos: A Dél-Dunántúl természettudományos kutatásának eredményei I., 1976

iоб J. В. SZABÖ Grube, zwischen den Gruben glatt, glänzend wie im übrigen. Tergite 3-7 glatt und glänzend. L. : 1,8 mm. Weibchen und Biologie unbekannt. Fundort: Mánfa il. V. 1955 Mecsek hgs. (Holoty­pus Nr. 2741), leg.: dr. L. Móczár. Von Platygaster ilona durch die Gestalt der Anten­nen, ferner durch die Skulptur des zweiten Tergites verschieden. Die neue Art wurde zur Ehre des Hernn Prof. dr. L. Móczár benannt. Platygaster sophianae sp. n. /. Schwarz. Scapus braun bis schwarz. Pedicellus braun. Erstes und zweites Fadenglied ockergelb, drittes braun, viertes lehmgelb. Keulenglieder schwarz. Vorderes Fe­mur braun bis lehmgelb, vordere Tibién ockergelb wie die Tarsen. Mittlere Femora leghmgelb bis braun, Tibién lehmgelb, Tarsen ockergelb. Hintere Femora braun, Tibién lehmgelb, Tarsen ockergelb. Kopf quer, breiter als der Thorax, punktiert. Scheitel querge­streift. Ocellen im Dreieck stehend, die hinteren weit vom Augenrande entfernt. Scapus achtmal * so lang wie. breit, Bogig, an der Spitze tief ausgebuchtet. Pedicellus birnförmig, mehr als dreimal so lang wie breit, so lang wie die zwei folgenden Fadenglieder zusammen. Erstes Fadenglied kuglig, etwas länger als breit. Zweites zweimal so lang wie breit, eiför­mig. Drittes eiförmig, dicker als das zweite, fast zweimal so lang wie dick. Keule schlank, verlängert. Erstes Keulenglied verlängert-becherförmig, fast zweimal so lang wie dick. Zweites Keulenglied wal­zenrund, fast zweimal so lang wie breit. Drittes und viertes in Form und Länge gleich. Das Endglied anderthalbmal so lang wie das vierte, zur Spitze hin allmählich verjüngt, zugespitzt. Keule ohne Tastor­ganen. Mesoscutum fein mikroskopisch dicht punk­tiert, schimmernd, ohne Parapsidenfurchen. Scutel­lum halbkreisförmig, punktiert, stark gewölbt. ..Pleu­ren glatt, gläzend. Flügel schwach rauchig. Petiolus gestreift. Zweites Tergit beiderseits, vorn mit je einen gestreiften Grube, sonst glatt, glänzend wie die folgenden. L. 1 mm. Männchen und Biologie unbe­kannt. Fundorte: Mecsek hgs. Pécs Misina-Gipfel 15. VI. 1956. 1 / (Holotypus Nr. 2742); Mecsek hgs. Zo­bákpuszta 12. VIII. i960. 1 / (Paratypus Nummer 2743), leg.: Solymosné. Verschieden von Platygaster lesiorum Kieffer, 1916 durch die Skulptur des Kopfes, durch die Färbung der Antennen und Beinen. Antennae von die neue Platygaster-Arten. 1 : P. ilona sp. n. /; 2: P. ilona sp. n. m; 3: P. moczari sp. n. m; 4: P. so­phianae sp. П. /.' Az új Platygaster­faj ok csápjai, i: P. ilona sp. n. /; 2: P. ilona sp. n. m; y. P. moczari sp. n. m; 4: P. sophianae sp. n. /. SCHRIFTTUM Kieffer, Ĵ. J. (1926) : Das Tierreich, Scelionidae. Lief. 48, Berlin & Leipzig, p. 718-844.

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