Vankóné Dudás Juli: Falum, Galgamácsa (Studia Comitatensia 4. Szentendre, 1976)

Webmuster Die häuslich gewebten Textilien (Hanfleinwand) wurden mit eigenartigen Mustern verziert. Diese Muster sind meistens rotfarbig, eingewebt. Die selben Muster werden auch für andere Stoffe (meistens Fabrikware) benützt mit Kreuzstichstickerei, man kann sie jedoch auch bei den Heckelarbeiten vorfinden. Das ungarische Bilderverzeich­nis zählt unter Nummern 1—47 die Benennungen dieser Muster auf, doch wegen den volkstümlichen Ausdrücken sind diese nicht übersetzbar. Gewöhnlich sind es Be­nennungen von Blumen, Sternen, Tierfiguren. Stickmuster Die Benennungen der Muster sind wegen den volkstümlichen Ausdrücken ebenfalls nicht übertragbar. Der Benennungskreis ist dem der Webmuster gleich. Bauerfrauen entwerfen und zeichnen jedes Muster selber vor. Diese, sowie die oben erwähnten Muster wurden von der Verfasserin gesammelt, angebracht, auch hat sie selber Muster entworfen. 1. Kopf- und Halstuchmuster (Ende des 19. Jahrhundertes). 2. Kopf- und Halstuchmuster (19—20. Jahrhundertwende). 3. Kopftuchmuster im vergangenen Jahrhundert, später Taschentuchmuster. 4. Kopf- und Schultertuchmuster. 5. Schultertuchmuster. 6. Kopf- und Schultertuchmuster. 7. Schultertuchmuster. 8. Taschentuchsaum.

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