Beke László (szerk.): Instruktiv + Inter + Konkret. Művészet Malom Szentendre, 21. November - 26. Januar 2015 (Sankt Augustin, 2014)

2. Beppe Bonetti

2. Beppe Bonetti 2.1 Symposium „Metarationalität” „Metarationalität”: Der Begriff “Metarationalität” wurde von Beppe Bonetti im Jahre 1982 in die Kunsttheorie eingeführt. Mit diesem Begriff hat er eine neue Art, die Welt zu sehen, einen Namen und eine Form gegeben und als Konsequenz eine neue Form der Arbeit in der Kunst geschaffen. „Metarationalität” ist Ordnung und Unordnung logisch und unlogisch Regel und Zufall Aufbau und Zerstörung symmetrisch und asymetrisch Rhythmus und Arrhythmie Flarmonie und Disharmonie “Metarationalität” bringt die Unordnung in die Ordnung das Unlogische ins Logische den Zufall in die Regel die Zerstörung in den Aufbau die Asymmetrie in die Symmetrie die Arrhythmie in den Rhythmus die Disharmonie in die Harmonie “Metarationalität” bedeutet die Regel zu kennen aber sie zu brechen die Welt zu sehen mit ungleichen Augen die Vernunft zu suchen in der Unvernunft dem Instinkt zu misstrauen, aber auch der Vernunft nicht zu sagen „es ist vernünftig“, weil es unvernünftig sein kann nicht zu sagen „Nieder mit dem Vollmond“ nicht zu sagen... nicht zu sagen ... und zu sagen ... und zu sagen ... 25

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