Agria 33. (Az Egri Múzeum Évkönyve - Annales Musei Agriensis, 1997)

Cs. Schwalm Edit: A hímzés tanulása. Mintakendők, feliratok textilek díszítőelemei Heves megyében

korbtüchern wurde das Monogramm im allgemeinen angegeben, der Name aber weniger. Von den Volkstrachtsstücken können wir an den Frauenschürzen und Bräutigamhemden den Namen und das Monogramm selten finden. Die Aufschriften erscheinen in der nach­stehenden Variationen: 1. nur die Jahreszahl, 2. der vollständige Name, 3.eine religiöse Aufschrift, 4. Jahreszahl + vollständiger Name, 5. vollständiger Name + eine religiöse Aufschrift (selten ein Monogramm statt des Namens). Unter den ergänzenden figuralen Zeichen erscheint der Blumenstock (mit Drei-, Fünf­oder Siebenteilung) häufiger, im allgemeinen in einem Krug oder Topf gestellt. Oft wird eine alleinstehende Blume, ein Blumenkorb, ein Kranz, ein Stern oder eine runde Rose, selten auch ein Herz oder eine Amphora als Trennungsmotiv verwendet. Der Vogel und andere Tierfiguren sind nicht oft verwendet: Vögel im Paar (und Blumen zwischen den Vögeln), Hahn, Hund und Hirsch. Besonders neben den religiösen Aufschriften wurden kirchliche Symbole verwendet: Kreuz (auch im Kranz), Tabernakel, Kelch, Allerheiligste, IHS-Zeichen, Jesuherz, Kerzenhalter. Früher wurden die Aufschriften als verzierende Musterzeilen in den Textilien eingewebt, dann wurden die Buchstaben mit Kreuzstichen gestickt. Die Buchstabentypen der gestickten Mustertüchern können auf die Weber­Musterbücher zurückgeführt werden. Ähnlich können wir sehr viele Motiven an den hausgewebten Leinwanden finden, oft wurden gleiche Muster gewebt und auch gestrickt. 485

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