Agria 24. (Az Egri Múzeum Évkönyve - Annales Musei Agriensis, 1988)

Sz. Kállay Ágota: Rézkori áldozati leletegyüttes Füzesabony határában

des Speise- und Trinkopfers angewendet. Die Gefäße aus der oberen EinfüUung konnten irgendwo innerhalb des Baues stehen. Meiner Meinung nach konnte die Opferdarbringung der Teil einer Zeremonie sein, die damit verbunden war, daß die Natur im Frühling zu neuem Leben erwacht. Aufzuwerfen ist dazu noch ein Grün­dugsopfer. 88 Die große Tiefe der Grube ist sehr wichtig und charakteristisch. Auch aus den wenigen Beispielen (Ciőarovce, Вгапб, Szarvas, Nitriansky Hradok 88-92 ) geht doch hervor, daß die derart tiefen Gruben auch unter den kultischen Gruben als beson­dere zu betrachten sind, und daß man daraus in jedem Fall auf wichtige Zentren schließen kann, die für eine oder mehrere Gemeinschaften wichtig waren. Die Bewertung des Baues, der die Opfergrube umschließt, ist sehr skizzenhaft, weil der Bau noch nicht völlig entdeckt ist; andererseits beschäftige ich mich mit die­ser Problematik in einem anderen Aufsatz eingehender. Aufgrund der Ausmaße des Baus und seiner Palisadenkonstruktion ist die Anlage von Vochov, mit mehreren Kreisgraben als die Analogie des Baues von Füzesabony zu erwähnen."

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