Barna Gábor szerk.: Csépa Tnulmányok egy alföldi palóc kirajzás népéletéből 1. (Tematikus és lokális monográfiák 5/1 Eger, Szolnok, 1982 )

Henkey Gyula-Kalmár Sándor: Csépa etnikai-embertani képe

Kleinere Abweichungen im Vergleich zu den letzteren stellen in geringerem Mas­se der brachycephale Kopf und das häufigere Vorkommen der braunen Augenfarbe vor; bei den Männe rn kommt das vorstehende Jochbein weniger und bei den Frauen der gera­de Nasenrücken und das stark gewölbte Hinterhaupt häufiger vor. Die Vorkommensquote des turaniden Typs liegt höher als bei den übrigen Paloczen; hier stehen die Csépa­er dem Paloczenzentrum nahe. Das Verhältnis des ostbaltischen Typs stimmt prozentu­al mit dem der übrigen PaloczenbevÖlkerung überein, wo Familiennamen slowakischer Herkunft in grösserer Zahl vorkommen, und wo das Vorkommen des pamirischen Typs sich dem Durchschnitt der übrigen Paloczen nähert. Unter den seltener vorkommenden Typen kann der dinarische in geringerem Masse und die ostmediterranischen und die mediter­ranischen in grösserem Masse ausgemacht werden als unter den Paloczen. Demzufolge haben die Csépa er die für die Paloczen typischen Charakteristika und die Haupttypen verhältnismässig gut beibehalten. Die überwiegende Mehrheit der geringeren Abwei­chungen weist auf ein geringfügiges Verschmelzen mit Elementen hin, bei denen das Verhältnis der ostmediterranischen und der mediterranisehen Typen erwähnenswert ist. Dies mag daher rühren, dass ein kleinerer Teil der Familien, die Csépa neu angesie­delt haben, nicht aus dem Paloczenland sondern aus den verschiedensten Gebieten stammten.

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