Bakó Ferenc szerk.: Heves megyei palócok etnikai embertani vizsgálata (Tematikus és lokális monográfiák 4. Eger,1979 )

typ fällt schon eine geringere Bedeutung zu /Abb. 2-3/, am seltensten kommt die Variante mit stark mongoloidéin Charakter vor /Abb.l/. Häufig ist die turano-pamirische Form /Abb. 22­27/. Der charakteristische pamirische Typ läßt sich in rela­tiv geringer Zahl Wahrnehmen /Abb. 37-42/, häufiger kommt die pamiro-turanide Form vor /Abb. 28-36/. Von den in den ostbal­tischen Typ gereihten Formen ist die häufigste die klassische Variante /Abb. 49-53/, deren Häufigkeit die Form von stark lapponoidem Charakter nahe steht /Abb. 55-56/, erwähnenswert ist noch die Form von stark cromagnoidem Charakter /Abb. 58/, die Vermischung mit dem mongoloidén Charakter kann seltener wahrzunehmen werden /Abb. 57/, die ostbaltisch+nordische Ver­mischung erreicht nicht einmal o,l %. Das Vorkommen des klas­sich-dinarischen Typs ist nicht bedeutend /Abb. 46/, häufiger können die dinaroiden Formen mit breiterem und weniger hohem Gesicht beobachtet werden /Abb. 47-48/. Bei einigen Palotz­Populationen kommen Familiennamen slowakischen Ursprunges in beträchtlicher Zahl vor, weshalb es als Kontrolle auch zur Untersuchung der in der Umgebung der Palotzen lebenden zwei slowakischen Populationen gekommen ist. Die untersuchten Slo­waken stehen von anthropologischem Gesichtspunkte den Palotzen verhältnismäßig nahe r auch zwischen ihnen ist ziemlich bedeu­tend das Vorkommen der für die türkischen Völker charakteris­tischen Typen, in etwas größerem Prozentsatz kommen zwischen ihnen die eher für die Fenno-Ugrier , als für die Slawen cha­rakteristischen Formen des ostbaltischen Typs vor, die Häufig­keit des nordischen und cromagnoiden Typs ist zwischen ihnen unbedeutend. Nach alldem scheint es auf der Hand zu liegen, daß die nach der Vertreibung der Osmantürken mit slowakischen Ansiedlern verheirateten Palotz-Populationen sich kaum von dem Palotz-Zentrum unterscheiden, wo keine slowakischen Fami­liennamen vorkommen. Tab. 3o enthält im Zusammenhang mit zwei Populationen des Palotz-Zentrums , zwei südlichen Palotz-,zwei mit Slowaken stark vermischten Palotz- und zwei slowakischen Populationen die mit den türkischen Völkern /1.senkrechte Ko­lumne/, den Fenno-Ugriern /2abc senkrechte Kolumne/ und den Slawen /3abc senkrechte Kolumne/ in Verbindung bringbaren Merkmalkomplexe. Mit "x" bezeichnet, geben wir den Prozentsatz

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