Horváth László szerk.: Mátrai Tanulmányok (Gyöngyös, 2000)

Hajagos József: Almásy Pál tevékenysége az 1848-49-es forradalom és szabadságharcban

weil ihn das Königliche Kriegsgericht in seiner Abwesenheit zum Tode verurteilt hatte. Von der Emigration kehrte er 1859 zurück, und wurde eine der determinierenden Persönlichkei­ten des wieder lebhafter werdenden ungarrischen innenpolitischen Lebens. 1864 wurde er der Leiter einer Unabhängigkeitsverschwörung, wofür er für 20 Jahre zur Festungshaft verurteilt wurde. Von seiner Haft wurde er beim Ausgleich 1867 befreit. Danach zog er sich aus dem öffentlichen Leben zurück. In den stürmischen Jahrzehnten ging er finanziell zugrunde, verlor seine Ländereien. Es gelang ihm insgesammt sein Haus in Gyöngyös und in Budapest zu behalten. Auch sein Familienleben endete tragisch. Seine erste Ehe ging kaputt, seine Frau ging aus finan­ziellen Überlegungen mit einem Kaiserlich-königlichen Offizier eine Lebensgemeinschaft ein. Sein Sohn József, die politischen Ansichten seines Vaters verleugnend, trat in die Kaiserlich-königliche Armee ein. Seine Tat bereuend beging er später Selbstmord. Almásys zweite Ehe blieb kinderlos. Nach seinem Tode wurde er in dem Friedhof Kerepesi út in Budapest beerdigt. HAJAGOS JÓZSEF Berze Nagy János Gimnázium H-3200 Gyöngyös Kossuth u. 33.

Next

/
Oldalképek
Tartalom