Dankó Imre szerk.: Bolgár tanulmányok IV. (A Hajdú-Bihar Megyei Múzeumok Közleményei 41. Debrecen, 1983)

Gjurov, Alexandar: Az 1923-as bolgár felkelés magyar sajtóvisszhangjáról

14. Abb. Feuerstätte. Dorf Popinzi. Foto L. Peneva. 1960. Die Nahrungsmittel haltet man in eingebauten Schränken, in denen auch kleinere Hausgeräte-Kaffekochtopf, Kaffemühle, Kaffetassen, Schnaps gläser u. a. Platz finden. Die Höhe der eingebauten Schränke ist etwa 70—90 cm, die Breite 50—70 cm, und die Tiefe 50 cm. Diese Massen sind am häufigsten, jedoch gibt es auch Abweichungen vom Standart. Die Schränke sind in breiten Holzrahmen gefasst, das Innere ist in zwei durch einen Holzregal getrennt. Sie haben Einzeltüre. Ein anderes beständiges Element der inneren Einrichtung, desszen Platz noch bei dem Bau des Hauses geplant ist, ist der „vodnik"-die Vorrichtung, wo die Wasser­gefässe gehalten werden. Das Bedürfnis immer Wasser im Haus zu haben, sowie auch der Mangel an Wasserleitungen in der Vergangenheit, verursachten die Ent­stehung des „vodnik". Der traditionelle Platz des „vodnik" ist immer an der Wand, an der sich die Tür befindet. So kann derjenige, der die grosse und schwere Wasser­kessel nach Hause bringt, bei der Ankunft in der Küche, sofort seine Last an dem „vodnik" ablegen. Der „vodnik" stellt ein Holzgerüst dar, der aus einem oder zwei mit 5—7 höl­zernen Hacken versehenen Balken besteht. An diesen Hacken werden die Kupfer-

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