Dankó Imre szerk.: Bolgár tanulmányok IV. (A Hajdú-Bihar Megyei Múzeumok Közleményei 41. Debrecen, 1983)
Gjurov, Alexandar: Az 1923-as bolgár felkelés magyar sajtóvisszhangjáról
420 460 C A 2. Abb. Grundriss. Die Wände der Häuser sind weiss getüncht. Einige von ihnen haben an der unteren Teil ein Streifen „pesúl", mit rotem Lehm gefärbt. Der Eingang ist am Hofniveau, oder durch 2—-3 Stufen erhoben. Auch diese Häuser haben Walmdächer, mit Hohlziegeln bedeckt. Die Vordächer sind lang und bilden ein Schutz um die vier Hauswände, das „suschina" heisst. Alle Schornsteine werden in Quadratform aus dünnen Ziegeln gebaut. Jede Seite des oberen Teils hat zwei Rauchöffnungen und daraufkommt ein kleines zwei-oder vierseitiges ziegelbedecktes Dach. Dieser Haustypus ist meistens zweiräumig, das Haus hat eine Küche „kástí" und ein Zimmer „sóba" (Abb. 2). In der Einteilung einiger Häuser sind auch Wirtschaftsräume-der Speicher und die Keller eingeschlossen (Abb. 3). Dabei hat nur das Zimmer Fenster. Der Erdboden ist mit „dzélta kál"-eine Mischung aus Lehm und feiner Spreu beschmiert. 350 320 o o 3. Abb. Grundnss.