A Debreceni Déri Múzeum Évkönyve 1991 (Debrecen, 1993)
Néprajz - Varga Gyula: Die Melone von Konyár und Hajdúbagos
Gyula Varga DIE MELONE VON KONYÁR UND HAJDÚBAGOS Günstige Boden- und klimatische Umstände enstanden für Garten und Pflanzen, in einer 50 km breiten Zone, bei Treffen der Hügelgebietes von Süd-Nyírség, die Hügeln von Érmellék und der Sárrét von Bihar. Man findet in den 10-15 Dorf er dieser Umgebung verschiedene Gartenkulturen die zum Mittelalter zurückreichen. Nach der bearbeitung die Weintraube von Érmellék, die Zwiebel und Gemüse von Derecske, der Sellerie von Monostorpályi, übernahmen wir die Vorstellung das Melonenbau von Hajdubagos und Konyár. Es wird mit Archivquellen bewiesen, dass zu Anfang des 19. Jahrhunderts schon in der Nähe beider Dörfer Hanf- und Melonenböden wurden ausgeteilt. Beide Dörfer haben zu dieser Zeit zur Herschaft von Derecske vont der Familie Herzog Esterházy gehört. Von dieser Zeit entwickelte sich die dreistufige Gebauung und die Melone gehört forthin zu den Hackpflanzen. Das Stufensystem machte es möglich, dass die Meloneparzellen nebeneinander kamen, so ein bestirnte Zusammenarbeit hat sich zwischen den Nachbarn, hauptsächlich in Bewahrung entwickelt. Die Felder wurden in Konyár 1912, in Bagos 1929 zusammengelegt. Von dieser Zeit an hat sich die Zusammenwwirkung aufgelöst, alle haben an eigenen Glied gearbeitet. Meiste für eigene Bedürfniss, aber ein Schicht hat sich in beidem Dörfer entwickelt, hauptsächlich klein- und Mittelgutbesitzer-Bauern, die auch für Verkauf gebaut haben. Ihr Hauptmarkt war vor 1920 hauptsächlich Nagyvárad, dann später Debrecen, aber viele haben von Dorf bis Dorf fahrend verkauft. Traditionalle Verfahren lebten bis den Sechziger Jahren im Anbau, man kann nur langsame Änderungen merken. Zum Beispiel, die Samen wurden mit einer Hacke gesäent und ein bisschen dünger wurde zugegeben. Man hat schon zwischen den zwei Weltkriegen nach dem Pflug gesäent, und hat den ganzen Feld gedüngt. Unter diesen Umständen man konnte schon bei dem zweiten, dritten Hacken auch Pflunghacke benutzen. Es wurde eine Sorteäbderung zu dieser Zeit stattgefunden: die grosskernige Brachlandsorten wurden mit kleinkernigen grosswüchsigen Sorten von Heves aufgelöst. Es wurde hauptsächlich Wassermelone, und wenniger Zuckermelone gebaut. In den Sechziger Jahren neue Säen- und Bauverfahren wurden von dem Pächter von Heves gelernt (Frühbeet, Säen in Raasenwürfel), und seit dann es wird mit diesen Verfahren gebaut. Diese Verhafren Werden in den Produktionsgenossenschaften benutzt. Bestimmte Empfängsorganisationen sind tätig, aber lebt sogar erneut sich das Wabderverkauf , das heisst, Anbieten von Wagen. Die Melonenbau hat unseren Dörfer bestimmte wirtschaftliche Vorteile eingeräumt, sogar wude in die Traditionen der Dörfer eingebaut, und hat zur Entwicklung der Volkskultur der Region beigetragen. 191