Csécs Teréz: Arrabona - Múzeumi Közlemények 52. (Győr, 2017)
Csécs Teréz - Kiss Melinda: Id. Storno Ferenc kapcsolata Rómer Flórissal (Storno Miksa kézirata)
ARRABONA 2014. 52 TANULMÁNYOK ben und damn Theil zu nehmen. Jedenfalls sind Sie mein Gast. Nun noch eins, aber nicht ämtlich, sondern in vollem Vertrauen. Mit den Reisespesen kann es wohl nach einer solchen Leistung nicht abgethan sein. Ich möchte für Ihre Arbeit selbst ein auständiges Honorar beim Ausschüsse erwirken; darum bitte ich mir gefälligst die Summe ganz unverho(h)len zu nennen, mit der wir nicht Ihre Mühe lohnen oder bezahlen könnten, — denn diese würde wohl für unsre Kräfte kaum erschwinglich sein — sondern mit der wir Ihnen wenigstens unsern Dank und guten Willen, sammt billiger [...]zeigen könnten. Der Antrag gebührt mir, ich werde darauf dringen, — denn so viele freundschaft und Aufopferung können wir keineswegs in Anspruch nehmen. Sobald Sie die Gefälligkeit haben, die laut Ihres Lehreibens [?] noch Rückständigen Aufnahmen zu senden — halte ich bei der Akademie einen Vortrag, wobei ich nicht ermangeln werde Ihre Bemühungen besonders hervorzuheben. Die vor Ihnen in Antrag gestellten Aufforderungen sind an die betreffenden Herrn schon abgegangen. Mit aller Hochachtung und aufrichtiger Sehnsucht Ihre persönliche Bekanntschaft zu machen, mit den freundlichsten Empfehlungen der Commissionsglieder, zeichene ich mich Ihren ergebensten Diener Römer. Pesth den 11 -Dez. 1863.”w Szinte lázasan folyt a munka abban a kis körben, mely az Arch[aeologiai] Bizottságot alkotta, ami érthető is, hisz az országban szerteszét rengeteg anyag várt felvételre, felkutatásra, tanulmányozásra, és az enyészettől való megmentésre. Azelőtt az ilyesmivel jóformán nem törődött senki, régi városkapuk, középkori épületek csákány alá kerültek, és még szerencsés véletlennek mondható, ha a sok közül legalább néhány rajzban ránk maradt. Hogy milyen iramban dolgoztak, és mily nagy volt a munkakedv, mely a vezetőket eltöltötte, jól mutatja Rómer levele, melyet főreáliskolai igazgatóként intézett barátjához: „Hochverehrter Freund! Ihr werthes Schreiben hat mich nicht mehr in Pesth angetroffen, [...] ich schon am 18. Aug. nach 7bürgen (=Erdélyj und Szathmdr reiste und erst interessante Reise schreibt Henszlmann den Bericht, da ich unmöglich für die Literatur was thun kann. Wenn Sie lieber Freund über Plackereien klagen - was soll ich armer Teufel sagen. Seitdem ich hier bin, habe ich keinen Buchstaben außer Berichte und Tabellen gemacht.-400 B... [Bogen?] aufgenommen, mit deren Eltern, Instruktoren d. und t. mich herumgebalgt, mir ein 4- tägiges kaltes Fieber zugezogen, das mich ganz elend machte. Ohne Appetit zum Essen, ohne Löffel zur Arbeit brüte ich tagelang hin- die Arbeit häuft sich, und ich muß endlich entweder ein harr [?] werden - oder davorlaufen. Also trösten sie sich - männern wie wir sind gehts nicht besser. Henszlmann schuraucht se[...] Cigarren, und schreibt täglich seinen Bogen mit Läusebuchstauben voll; macht jährlich 365 Druckbogen11! Ich könnte auch - wenn ich könnte! Böse sein das kann ich nicht, aber lieb wärs mir, wenn wir einmal auch von Ihnen etwas bringen könnten. Denn immer Romer-Henszlmann, Henszlmann-Romer und Römer—Henszlmann ist doch zu fade. Also ich hoffe, und freue mich kindisch auf die Sendung. Was die Oedenburger Gemälde anbelangt, wären sie wirklich besser ins Archiv der Commission niedergelegt als in Privathänden, denn von dort kann sie jeder zur Benützung haben, aber von einem Privaten ists [?] immerhin 152