Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. A Szent István Király Múzeum Évkönyve. 27. 1993-1997 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1998)

Közlemények – Mitteilungen - Forschungen in Gorsium in den Jahren 1990–1997. p. 237–309. t. I–XXXIV. (Fitz Jenő, Bánki Zsuzsanna, Fedák János, Lányi Vera)

XJT 760 -f 250 Abb. 11 parallel verlaufende Wand S im Abschnitt 265-270/765 kann mit ihrem Fundament von +311 cm und die Wand F in den Abschnitten 250/770-775 mit ihrem Fundament von +295 ebenfalls zu Gebäude XCV gehört haben oder Teile von in diese Periode zu zählenden Gebäuden gewesen sein. Die erhalten gebliebene SW-Ecke von Gebäude XCV wurde auf die NO-Ecke von Gebäude LXXIII errichtete, das Ende ihrer S-Mauer verläuft oberhalb der N­Abschlußmauer von Gebäude ХСП. Das heißt, das Ge­bäude stammt aus der Zeit nach der Zerstörung beider Gebäude im 4. Jahrhundert. Bei den aus dem 5. Jahr­hundert erhalten gebliebenen Gebäuden in Herculia waren die Steine der Wände im allgemeinen in Schlamm getaucht worden, das wiederum ist nicht charakteristisch für Gebäude XCV: unter Berücksichtigung dieser Tat­sache kann dessen Errichtung nicht später als an die Wende vom 4. zum 5. Jahrhundert datiert werden. (Abb. 10 Gebäude LXXIII Früher war man zu der Annahme gelangt, daß in diesem Gebäude der von Septimius Severus neu erbaute Tempel zu sehen sei, der mit den davor stehenden sechs Pfeilern in einer Wende von 90° zu dem ursprünglichen Tempel errichtet worden war. Diese Annahme läßt aber Zweifel aufkommen. Die einzelnen Pfeiler sind +169, + 180, +189, +195, +203 cm tief fundamentiert. Das Fundament der Wand В lag an der NW-Ecke bei +216 cm, bei der W-Abschlußmauer in Abschnitt 255/765 bei 254

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