Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 16. 1975 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1978)

Közlemények – Mitteilungen - Fitz Jenő – BÁNKI Zsuzsanna – LÁNYI Vera: Kutatások Gorsiumban 1975-ben. – Forschungen in Gorsium im Jahre. p. 169–268.

542. Scheibe, ziegelfarbene, körnige Keramik( 104 ). (Inv. Nr.: 75.117.1; FO: 165/815, 6. Schicht, 267—238). Durchm.: 5 cm, Dicke: 1,5 cm. (Taf. XXI). 543. Scheibe, gelb, gut geschlämmt, aus dem Unterteil und der Seite eines Gefäßes ausgeschnittene Stücke. (Inv. Nr.: 75.138.7; FO: 210/830, Grube). M: 4,5 X 3,5 cm und Durchm. : 4 cm. (Taf. XXI). 544. Scheibe, aus der Seite eines gelben, gut geschlämm­ten, braun gefärbten und mit eingravierter Wellen­und Strichverzierung versehenen Gefäß ausgeschnit­ten. (Inv. Nr.: 75.140.1; FO: 210/835). Durchm.: 4,5, cm. (Taf. XXII). 545. Scheibe, aus einem grauen, dickwandigen, mit brei­ter, umlaufender Vertiefung verzierten Gefäßseite ausgeschnittenes Stück. (Inv. Nr.: 75.164.4; FO : 215/840, 8. Schicht, 229—205). Durchm.: 5,4 cm. (Taf. XXII). 546. Scheibe, aus der Seite eines grauen, gut geschlämm­ten, mit einer Doppelrille verzierten Gefäßes ausgeschnitten. (Inv. Nr.: 75.165.7; FO: 215/840, 9. Schicht, 205—175). Durchm.: 5,9 cm, Dicke: 0,8 cm. (Taf. XXII). d) Glasierte К e r a m i к 547. 548, 549. 550. 551. 552. 553. 554. Gefäßbruchstück, gradwandigeS Stück mit grüner Glasur, Stark profilierter Kante und gestempelter hufeisen- bzw. blattförmiger Verzierung; die Seiten­wand wird mit einer Hippe betont, mit einer geb­rochenem Biegung dem Sohlenteil zu. Gestempeltes Blatt- und rundes Muster( 108 ). (Inv. Nr.: 75.27.1; FO: 135/800, 3. Schicht, 249—200). M: 4,4x7,2 und 5,2 x 5,4 cm. (Abb. 4 Taf. XXII). Gefäßbruchstück, Kantenstück einer Tasse mit brau­ner Glasur, am Schulterteil Einkerbung(' 0fi ). (Inv. Nr.: 75.22.1; FO: 130/810 b, 3. Schicht, 261—225). M: 2,7X3 cm. (Taf. XXII). Gefäßbruchstück, mit bräunlich-grüner Glasur, unter der Kante umlaufende Rille, Ansatz des Henkels. An der Seitenwand zackige Zierreihen. (Inv. Nr. : 75.27.2; FO : 135/800, 3. Schicht, 249—220). M: 3,9 X 4 cm. (Taf. XXII). Henkelbruchstück, zu einem grünglasierten Gefäß gehörender Henkel (Inv. Nr. : 75.27.3 ; FO : wie oben). Br.: 2,8 cm. (Taf. XXII). Fragment elftes kleinen Tellers, grünglasiert, mit horizontal nach außen gebogener Kante, am Hand eingedrückte Verzierung. (Inv. Nr.: 75.36.3; FO: 135/805, 6. Schicht, 202—166). M: 4,2x4,7 cm. (Taf. XXII) Fragment eines kleinen Tellers, braunglasiert, mit horizontal nach außen gebogener Kante und bauchi­ger Form. Am Außenrand der Kante umlaufender eingravierter Strich( 107 ). (Inv. Nr.: 75.40.2; FO: 135/810 a—b, 3. Schicht, 276—232). M: 5,3x8,1 cm, Br. der Kante: 2,3 cm. (Taf. XXII). Keramik-Bruchstück, dickwandiger Krugunterteil mit grüner Glasur. (Inv. Nr.: 75.43.2; FO : 140/725, 2;Schicht, 152—98). Fuß Dm.: 4,3cm. (Taf. XXII). Gefäßbruchstück, Stück einer Tasse mit gelblich­brauner Glasur, unter der glatten Kante, drei um­laufende eingravierte Striche, dann Einkerbung( los ). (Inv. Nr.: 75.47.2; FO : 140/800, 6. Schicht, 194— 165). M: 1,8x2,5 cm. (Taf. XXIII). 555. Gefäßbruchstück, Unterteil eines bräunlich-grünen, innen und außen glasierten Gefäßes. (Inv. Nr.: 75.47.3; FO : wie oben). M: 4,1x4,9 cm. (Taf. XXIII). 556. Reibschüssel, bräunlich-grün glasiert, Kante abgeb­rochen (anhand der Abnützung, wurde sie weiter so benützt), zweidrittel des Ausgußteiles ist intakt. Bauchiges, tiefes Stück. Ergänzt( 109 ). (Inv. Nr.: 75.173.1; FO: 140/805, 4. Schicht, 259—236). Mund Dm: 23,5 cm, Fuß Dm: 10 cm, II: 10 cm. (Taf. XXIII). 557. Lampenbruchstück, graubraune, grobkörnige, leicht gerippte (horizontal umlaufend) Oberfläche einer Rohrsohle( 110 ). Mit Spuren von grüner Glasur. (Inv. Nr.: 75.53.2; FO: 140/805, 6. Schicht, 196— 150). H: 11,7 cm, Fuß Dm: 5,6 cm. (Taf. XXIII). 558. Gefäßbruchstück, Stück eine grünglasierten, großen Gefäßes, an der Seite umlaufend, ein eingravierter Strichfassung, Wellenlinie und Punktreihen. (Inv. Nr.: 75.59.3; FO: 145/795 b—d, 4. Schicht, 266— 243, unter 2. Fußboden). M: 8 x 6 cm. (Taf. XXIII) 559. Gefäßbruchstück, grünglasierte, glatte Seitenwand. (Inv. Nr.: 75.60.2; FO : 145/800, 2. Schicht, 307— 282, aus dem Schutt unter der Straße des 5. Jahr­hunderts). M: 7,2x8,7 cm. (Taf. XXIII). 560. Gefäßbruchstück, Mundteil eines grünglasierten Kruges mit Henkelansatz und Seitenwand. (Inv. Nr.: 75.122.1; FO: 165/825, 2. Schicht, 407—379). M: 6,4x7,8 und 5,4x5,5 cm. (Taf. XXIII). 561. Filtertopf-Bruchstück, Stück einer grünglasierten, bauchigen Tasse, mit horizontal nach außen gebo­gener Kante (der Außenrand mit umlaufender Rille verziert), (Inv. Nr.: 75.139.5; FO: 210/835, 7. Schicht, Reinigung). M: 7,5 x 8,2 cm. (Taf. XXIII) 562. Krug, innen und außen mit glasartiger grüner Gla­sur. Schlanker, Spindelförmiger Körper, am Hals­teil, wo er mit der Schulter verschmolzen ist, befin­det sich eine umlaufende, mit winzigen Eindruck verzierte Leiste, darunter eine Reihe, darüber bis zum sich verSchmälendenden Hals, zwei Reihen, weisse, Barbotine Hufeisen ver zierung. Die Leisten­verzierung ist mit dem Henkelansatz geschnitten, beim Ansatz beiderseitige applizierte Knopfverzie­rung. Das Geßäs wurde in drei Teilen verfertigt, der Unterteil und der Mundteil nachträglich an den Körper angepaßt( m ). (Inv. Nr.: 75.149.2; FO: 215/835 b—d, 13. Schicht, 121—92, aus Zuschüt­tung). Fuß Dm: 6,5 cm, II: 29 cm. (Taf. XXIV). 563. Gefäßbruchtstück, abgewetzte Glasur. Die mit hori­zontal nach außen gebogenem Rand und Fingerein­druck verzierte Kante schließt sich nach einer um­laufenden tiefen Rille und abgerundeter Rippe an den bauchigen Innenteil. (Inv. Nr.: 75.182.11; FO: Streufund). M: 6X8,5 cm. (Taf. XXIV). c) Geglättete Keramik 564. Gefäßbruchstück, Schulterteil eines grauen Kruges, mit horizontal umlaufenden geglätteten Strichen. (Inv. Nr.: 75.19.2; FO: 130/805 b—d, 3. Schicht, 273—240). M: 5x6 cm. (Taf. XXIV). 565. Gefäßbruchstück, Seitenwand eines grauen, grossen Gefäßes mit Wellenlinien-Verzierung, die in einen aus geglätteten senkrechten Strichen bzw. umlaufen­den horizontalen Strichen gebildeten Rahmen ge­faßt ist. (Inv. Nr.: 75.24.2; FO: 135/720, 3. Schicht, 107—100). M : 2,7 X 5 cm. (Taf. XXIV). (104) Cf., E. KOCZTUR, о. c, 95, Nr. 519, Abb. 37. (105) E. B. THOMAS, o.e., 101, Taf. XXX/6—7;E. ETTLINGER - Сн. SIMONÉIT, Römische Keramik aus dem Schutlhügel von Vindo­nissa. Basel, 1952, 30, Taf. 10/222 a. (106) E. B. THOMAS, О. C, 121, Taf. ХТЛХ/1— 8. (107) Ibid., 121, Taf. XLIX/16, 18. (108) Ibid., 121, Taf. XU X/1—8. (109) Ibid., 122, Taf. LI/17; T. KÖLNIK, SlovArch, XXI, 1973, Obr. 29/4 a —b. — letztes Viertel des 4. Jhs. (HO) Cf., E. B. VÁGÓ, Alba Regia, XI, 1970, Taf. LI/3. (111) I. M. CURK, Razprave, VI, 1969, 188, Fig. 1. — Zum Henkel des défasses siehe E. T. SZÖNYI, Arrabona, XVIII, 1976, 23, Taf. XII/11, Abb. 12. —Ab Mitte des 1. Jhs. — 2. Jh. 266

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