Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 8.-9. 1967-1968 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1968)

Közlemények – Mitteilungen - Fitz Jenő: Römische Inschriften im Komitat Fejér. VIII–IX, 1967–68. p. 197–214. t. XLVII–LII.

P. Flavianus / Tripponis f(ilius). CIL III 10 356; K. Sági: Arch. Ért. 5/6 (1944/45) 231, Nr. 24 VELENCE 66. Grabstein, kam als Deckplatte eines spätrömischen Grabes zutage. Im Giebelfeld eine Rosette, im Bildfeld eine Frauengestalt in der Eigeborenentracht. — Höhe: 196 cm, Breite: 83 cm, Dicke: 18 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 67.5.1). (Abb. 45, Taf. LH. 1.) In der 5. Zeile kann anstatt P ein R gelesen werden. Am Anfang der 6. Zeile ist die Spur eines С erkennbar. A. Kralovánszky: Alba Regia 4/5 (1963/64) 227; J. Fitz: Alba Regia 4/5 (1963/64) 179 9.; Ann. Ép. 1965:14 VÉRTESACSA 67. Grabstein, kam in Körtelápi dűlő unweit der Straße, die nach Vértesboglár führt, zum Vorschein. Im Bildfeld vier stehende Gestalten : zwischen zwei Män­nern eine Frau mit einem Kind. Im zweiten Bildfeld eine Opferszene. — Höhe: 230 cm, Breite: 123 cm, Dicke: 25 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 50.102.1). (Abb. 46, Taf. LH. 2.) Inschrift oberhalb der Opferszene: Urs VII us D(is) M(anibus) I Ael(io) Sereno militi coh(ortis) I Ulp(iae) J P(annoniorum), stip(endiorum) VII, vi­x(it) ann(os) XXVIII et Ael(io) I Sereniano mil(iti) coh(ortis) II Alp(inorum), / stip(endiorum) X, vix(it) ann(os) XXVet Aeliae / Concordiae v[i]x(it) ann(os) XXI[...J. Von dem Inschriftenfragment über der Opferszene sind nur die ersten drei (VRS) und die beiden letzten (VS) Buchstaben deutlich erkennbar. Der vierte Buchstabe kann — im Gegensatz zu der Lesung des CIL — keines­falls ein N gewesen sein, viel eher ein, V, V, M, VL, ML, bei den drei letztgenannten mit einer I Ligatur. Der fünfte Buchstabe ist noch problematischer: er könnte ein I, möglicherweise ein D gewesen sein, weniger wahrschein­lich wäre ein P. Bis zu den letzten zwei Buchstaben folgte wenigstens noch ein Buchstabe, möglicherweise waren es sogar zwei, von denen aber überhaupt keine Spur erhalten blieb. Zweites Drittel des 3. Jahrhunderts. CIL III 6454—10 349; S с h о b е r: 249 /. Fitz Abb. 46. 214 Abb. 45. P. Nesergojuna an(nomm) LX / H(ic) s(ita) e(st). P. Dubno I ma[tri?p(osuit)] f(ilius) et / [ ?Ul]pianus [ / Je. 1 /2. Jahrhundertwende. In der 4. Zeile ist nach den Spuren eines P noch ein Buchstabenbruchstück erkennbar, das der Schrägbalken eines A oder R gewesen sein mochte.

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