Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 8.-9. 1967-1968 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1968)

Közlemények – Mitteilungen - Fitz Jenő: Römische Inschriften im Komitat Fejér. VIII–IX, 1967–68. p. 197–214. t. XLVII–LII.

SEREGÉLYES 42. Grabstein war unter dem Fußboden der reformier­ten Kirche zutagegekommen. Im Bildfeld ein Ehepaar, die Frau in der Tracht der Eingeborenen. Im zweiten Bildfeld eine Opferszene. — Höhe: 136 cm, Breite: 97 cm, Dicke: 19 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 67.1.1). (Abb. 28, Taf. XLIX. 3) Abb. 28. Nemoratta / [Cojmatimari j [f(ilia) ann(orum)] XXXI [h(ic) s(ita) e(st) Anfang des 2. Jahrhunderts. F. F ü 1 e p : AntHung 3 (1949) 77—82. SZABADBATTYAN 43. Grabstein. Der epigraphische Teil wurde auf dem Gelände von Csikvár geborgen, während die obere Hälf­te des Bildfeldes bei der Freilegung der Basilika in Székes­fehérvár gefunden wurde. Im Giebelfeld des Grabsteins ein Medusenhaupt. In der Mitte des Bildfeldes eine Frau­engestalt in der einheimischen Tracht, mit einem Gefäß in der Hand. Zu beiden Seiten stehen Männer, der eine hält eine Peitsche, der andere einen Hammer. Im zwei­ten Bildfeld ist eine Jagdszene dargestellt. —- Höhe: 254 cm, Breite: 17 cm, Dicke: 000 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 10814,). (Abb. 29) übernommen (1. Zeile: R, 2. Zeile: D, 4. Zeile: SA, 5. Zeile: PA). Der CIL hat das auf dem Stein gut sichtbare S am Ende des Namens des Toten weggelassen und unter dem Namen Rfesajtu (?) eine Tote vermutet. Auch die letzte Zeile mußte verbessert werden, denn das P am Ende der Zeile ist auf dem Epigraph nicht zu sehen, und es ist auch kein Platz dafür vorhanden. 1/2. Jahrhundertwende. CIL III 3358 SZABADEGYHAZA 44. Grabstein. Unter dem epigraphischen Feld ein nach rechts fahrender Wagen. — Höhe: 193 cm, Breite: 102 cm, Dicke: 25 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 50.67.1). (Abb. 30) Abb. 30. •JXI/ [ *— J/ I [ ann(orum) [ pjos(uit) pfatri oder -ater). 1/2. Jahrhundertwende. 45. Altar, war beim Abbruch eines Bauwerks entdeckt worden. — Höhe: 93 cm, Breite: 50 cm, Dicke: 35 cm. — Kalkstein — Im István Király Museum (Inv. 60.70.1). (Abb. 31) 14 209 Abb. 31. [Ifovi) O(ptimo) M(aximo) Iunoni / Regináé Mi /­nervae Sera/pijdilsidfice/tjeris difisj / deabusqu[e] / M. Porciu[s]jVerus tri[b(unus)] I coh(ortis) (milli­ariae). Hemes(enorum) jeq(uitatae) c(ivium) Rfoma­norum) Abb. 29. Rfesajtus Sapur/dfaeJ f(ilius) ann(orum) XXX / h(ic) s(itus) e(st) I Sa[p]urda et Ressila I parentes f(ilio) p(osuerunt) et sibi vivi. Vom CIL III 3358 haben wir den Text des linken Stein­fragments — das seither abhanden gekommen ist —

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