Demeter Zsófia - Gelencsér Ferenc: Örvendezz király város! - Szent István Király Múzeum közleményei. B. sorozat 51. A Fejér Megyei Múzeumegyesült kiadványai 8. (Székesfehérvár, 2002)

A tanulmány forrásai

Hauses konnte das Heldendenkmal der Soldaten auf dem Platz vor dem Ein­gang zur Krypta der Basilika vollendet werden. Die Komposition wurde 1938 durch den auch ursprünglich dazukom­ponierten liegenden Soldaten vervoll­ständigt. 115. Das erste Zuhause des Museums be­fand sich zwischen 1911-1928 im Stockwerk des Etagenhauses in der Os­­kola-Straße Nummer 16. Die Samm­lung des Museums zog von hier im Jah­re 1929 in die Wagner-Straße um. Das Haus wurde 1938 wegen dem Bau des Kulturhauses abgerissen. 116. Die ebenerdigen Häuser auf der Südsei­te der Jókai Straße wurden wegen dem Bau des Gebäudes des Gymnasiums Sankt Stephan des Zisterzienser Or­dens und der Gestaltung des Platzes abgerissen. Das Bild wurde 1936 auf­­genommen. 117. Das Kégl-Haus in der Jokai-Straße Nummer 18, welches um die Wende 1939-40, nach dem Bau des neuen Zis­terzienser Gymnasiums, wegen dessen Erweiterung abgerissen wurde (Auf­nahme von Károly Tóth). 118. Das Denkmal der Helden des I. Welt­krieges im Hof des Zisterzienser Or­denshauses und des alten Gymnasi­ums. Die Pläne stammen von István Philipp, ausgeführt wurden die Pläne von Antal Havranek. Das Denkmal wurde am 9. November 1924 einge­weiht, auf der Krönung stand eine Sta­tue von Sankt Stephan. Während des Krieges wurde diese beschädigt, heute sind nur Ruinen zu sehen. 119. Die Einweihung des neuen Gebäudes des Zisterzienser Gymnasiums Sankt Stephan fand am 8. September 1939 statt. 120. Der Generalfeldmarschall Mackensen hält am 17. Mai 1935 eine Rede an dem alten Husarendenkmal (das Werk von Ede Kallós, welches heute auf dem Hei­liger Geist-Friedhof steht) auf dem Platz des Komitatshauses. Auf dem Bild sind noch Bálint Hóman, Miklós Kozma, Erik Toepke zu sehen (Aufnah­me von Károly Hege). 121. Althusaren des ehemaligen k. und k. Husarenregiments Nr. 10 in der alten Uniform der Zehner-Husaren, rechts außen steht Vitéz Lázár Pap, in der Mit­te sitzt Miklós Kozma. 122. Die Einweihung des neuen Denkmales der Zehner-Husaren, ein Werk von Pál Pátzay, am 9. Dezember 1939 auf dem Rathausplatz. Die Rede des Bürger­meisters Csitáry aus dem Anlaß der Feierlichkeit, neben dem Denkmal, auf der linken Seite steht Lázár Pap. 123. Kranzniederlegende Gäste und Kränze bei der Einweihung des Husarendenk­males 1939. 124. Das Zentralgebäude des Heldenordens Vitéz, deren Grundstein am 22. Mai 1938 gelegt wurde. Die Pläne für die Residenz und auch deren Inneneinrich­tung stammen von Ferenc Schmidl. 125. Die im Jahre 1939 auf dem Maroshegy errichteten ONCSA-Häuser, das für kinderreiche Familien gebaute Reihen­haus in der Batthyäny-Straße (Aufnah­me von Tibor Molnár). 126. Die ONCSA-Häuser entlang der Beré­­nyer-Straße aus dem Album von Ferenc Schmidl (Aufnahme von Károly Tóth). 127. Das von ihm selbst entworfene Wohn­haus von Tibor Molnár in der Burg­ringstraße, gebaut 1937 (Aufnahme von Tibor Molnár). 128. Das Tor des alten Schlachthauses am Ufer des Jancsár (Janitschar)-Kanals (Aufnahme von Tibor Molnár). 129. Das neue Schlachthaus. Organisator László Králik, Architekt Gyula Rima­­nóczy, Sándor Farkass und Statiker La­jos Szabó im Jahre 1937 (Aufnahme von Tibor Molnár). 130. Die Erbauer des neuen Schlachthauses 1937. Von links der Stadtingenieur Ti­bor Molnár, der Bauunternehmer Árpád Maron, der Architekt Gyula Ri­­manóczy, der Tischlermeister Jenő 227

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