Kralovánszky Alán (szerk.): Székesfehérvár évszázadai. 3. Török kor - István Király Múzeum közelményei. A. sorozat 15. (Székesfehérvár, 1977)

Rázsó Gyula: Székesfehérvár hadászati jelentősége a török hódoltság korában. Az 1601. és az 1688. évi ostrom

Mereoeur starb aber am Ende des Jahres. Sein Nachfolger, General Russwurm liess die neueroberte Festung befestigen und von einer 3000 Männer Besatzung aus­statten. Am 11-ten August 1602 erschien ein neues türkische Belagerungskorps vor der Stadt, und eroberte sie schon am 29-te August. Der Misserfolg der kaiserlichen Truppen ist mit dem Mangel einer Entsetzungsarmee und mit dem fehlenden Kampf­moral der Besatzungstruppen, besonders bei den Haiducken, zu verstehen. Nach der Befreiung von Ofen am 2-te September 1686 konnte auch Stuhlweissen­­burg sich nicht mehr halten. Die Kaiserlichen waren — gerechtsweise — von der leich­ten Eroberung der Stadt überzeugt, so wollten sie keine grosse Opfer für ihre Belagerung bringen. Sie riskierte keine verlustreichen regulären Belagerungsoperati­onen, dafür errichtten nur einen lockeren Belagerungsring. Obwohl die osmanische Besatzung unter der geschickten und energischen Führung von Bey Achmed sich entschlossen währte, sie wurde von der hoffnungslosen Lage am 6-ten August 1688 zur Kapitulaion gezwungen. Das war das Ende der 143-jährigen Türkenherrschaft in Stuhlweissenburg.* • Diese Studie wurde am 14-ten Mai 1969. anlässlich der IV. Stadthistorischen Konferenz von Stuhlweissenburg vorgetragen. 158

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