Kralovánszky Alán (szerk.): Székesfehérvár évszázadai. I. Az államalapítás kora - István Király Múzeum közelményei. A. sorozat 13. (Székesfehérvár, 1967)
Fügedi Erik: Székesfehérvár korai története a város alaprajzában
Im Leben von Fehérvár bedeutete der Tatareneinfall (1241) eine grundlegende- Veränderung. Die Tataren konnten die Stadt selbst nicht einnehmen, die Vorstädte wurden aber abgebrannt. Das Leben wurde trotzdem rasch in Gang gebracht. Auf das Gerücht eines neueren Tatareneinfalles im J. 1246 hat Béla IV die ’’Latini” in die Burg übersiedelt. Ein Teil der Besitzungen des Probstes der Basilika wurden in Anspruch genommen und die Gemarkung der Stadt aufgeteilt. Es scheint auch warscheinlich, dass auch das Innenstadtgebiet aufgeteilt wurde, darüber besitzen wir jedoch auf Grund der überlieferten Daten nur ein mangelhaftes Bild. Die Umstände des wahrscheinlich im J. 1249 beendeten Ordnens sind bis zur Türkenherrschaft unverändert erhalten geblieben. Diese Regelung war für das Bürgertum insoweit günstig, dass sie das Marktrecht und die Patronatsrechte über die Pfarre (Peter-Kirche) ausgeübt haben. Die Ergänzung des früheren Privilegiums mit diesem neuen war aber ungünstig, da sie den Weg der vollkommenen Ausgestaltung der städtischen Autonomie verstellte. Die Stadtbehörden mussten nämlich die Vorrechte und Wünsche der anderen Grundherren (Propst der Basilika, Johanniter, Propst der Nikolaus-Kirche) auch innerhalb des Stadtgebietes jederzeit in Betracht ziehen. 34