Fitz Jenő: A székesfehérvári Budai külváros középkori templomai - István Király Múzeum közelményei. A. sorozat 3. (Székesfehérvár, 1956)

als Zeugen vorgeladenen Priester und Mönche in der Nähe der Kirche wohnten, d. h. alle gehörten demselben Vorort an. Diese Urkunde bekräftigt also nicht nur die Voraussetzung, dass das Ordenshaus der Franziskaner, die Sankt Nikolaus Propstei und die Sankt Dominikus Pfarre im Budaer Vorort lagen, sondern bereinigt zugleich die Frage, wo das Sankt Margareten Kloster der Dominikaner gewesen sei, worüber die bisherige Forschung nichts Positives erzielen konnte. Eine andere, bisher ausser Acht gelassene Urkunde, das Dekret der Stadt Stuhlweissenburg aus 1485 (bezüglich der Weineinfuhr) erwähnt das neben der Sankt Nikolaus Propstei stehende Kloster Jungfrau Maria.40 Wir müssen dieses Kloster wahrscheinlich als das Kloster der Dominikanerinnen ansprechen, da zufolge unserer bisherigen Kenntnisse dieses Kloster im Mittelalter in Stuhlweissenburg das einzige war. Bisher galt die Voraussetzung, es wäre im Vorort Sziget, in Nähe des mächtingen Konvents der Johanniter gewesen. n

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