P. Brestyánszky Ilona: A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve, 1970. 2. Csongrád megye iparművészeti kincsei. (Szeged, 1972)

ses von Nagymágocs, toskanischen Ursprungs, im Stil der Spätrenaissance erwähnt werden, deren Seitenstück zu Wien im Österreichischen Museum für Angewandte Kunst zu bewundern ist. Keramische und gläserne Antiquitäten gibt es im Komitat sehr wenig. Unterihnen erzeigt sich die Majolikaschüssel von Castelli aus 1757, die in der Schatzkammer der Franziskaner von Szeged aufbewahrt ist. Ausserdem sollen die drei in Goldbronze gefassten Porzellanvasen der Bischöf­lichen Residenz von Szeged aufgeführt werden: zwei von ihnen sind frühe Erzeugnisse des XVIII. Jh. mit bläulich schillerndem gegossenem Schmelz, eine dagegen stammt aus Sèvres von der zweiten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Nach der historischen Zusammenfassung gibt die Verfasserin das reiche Verzeichnis der bezüg­lichen Literatur an. Am Ende befindet sich als Beilage die beschreibende Topographie der kunstgewerblichen Schät­ze vom Komitat Csongrád nach der alphabetischen Reihe der Städte, bzw. Gemeinden des Komitats. 109

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