A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve, 1969. 2. (Szeged, 1969)

Bándi, Gábor: Die Beziehungen der Kultur der transdanubischen inkrustierten Keramik zu Ost-Ungarn

Szeretnie (1) — Wir kennen einen vereinzelte Fund der wahrscheinlich aus dem Fundort der Szeremle-Gruppe stammt. 57 Ujhartyán (Vatya) (39) — Auch auf dem Fundort, der zum jüngeren Typ gehört und der den Namen der Kultur gab, kamen Funde vor. 58 VATTINA UND GYULAVARSÁND-KULTUR Békés-Várdomb (23) — In der zweiten mittleren Gyulavarsánd Schicht der zum Várdomb gehörenden äußeren Siedlung war ein nord-transdanubisches Klappergefäß gefunden. 59 Ein Fragment nord-transdanubischen Ursprungs kam auch aus der obersten, „unter sog. Füzesabony-Wirkung stehenden" Schicht zutage. 00 Mezőtúr-Alsórészi vízköz (25) — Ein Oberflächen-Streufund ist aus diesem Fundort bekannt. 61 Orosháza (13) — Ein Streufund-Schüsselchen im Museum von Orosháza. 62 Ószentiván (3) — Wir kennen einige Fragmente aus der Vattina-Siedlung. 63 Öcsöd-Hídfő (21) — Ein Oberflächen-Fund ist bekannt, wahrscheinlich mit Funden vom Rákóczifalva-Typ. 64 Rábé-Anka sziget (2) — Wir kennen eine Schale im Vattina-Fundmaterial von nord-trans­danubischen Ursprung. 65 FÜZESABONY-KULTUR Hatvan-Strázsabegy (47) — Vereinzelte Schale nördlichen Typs ist von diesem Fundort be­kannt. 86 Jászdózsa-Kápolnahalom (49) — Aus der bereits erwähnten Siedlung, im Fundmaterial der Füzesabony- bzw. obersten Schicht kamen nord-transdanubische inkrustierte Stucke zutage. 67 Piliny-Várhegy (46) — Im Füzesabony-Material der Siedlung kamen auch nord-transdanu­bische inkrustierte Stücke zum Vorschein. 68 Szécsény-Kerekdomb (45) — Wir kennen Funde, die in der oberen, Füzesabony-Schicht der Siedlung auf inkrustierte Keramik hinweisen. 69 Tiboldaróc-Bércut (55) — Ein Fragment einer Schale aus Streufund nord-transdanubischen Ursprungs ist aus diesem Fundort bekannt.™ Tószeg-Laposhalom (27) — Nord-transdanubische inkrustierte Funde sind nur aus der oberen, Füzesabony-Schicht der Siedlung bekannt. 71 Wenn wir den Plan der Fundorte auf Grund der kulturellen Verteilung oder auf Grund der Verbreitung der süd- und nord-transdanubischen Varianten auswerten wollen, so haben wir aus den 55 geographischen Punkten, die 66 Fundorten entsprechen, mehrere Möglichkeiten zur weiteren Detaillierung der 57 Museum von Kiskunhalas, Inv. Nr.: 55.160.9,11. 58 Kada, E., AÉ. 1909. 124—130., Museum von Kecskemét, Inv. Nr.: 55.16.3., 59 Aus den angeführten Beträgen von /. Banner und I. Bona (In Manuskript): In der äusseren Siedlung, im Teil 1960/IV. in der Schicht Nr. 2. wurde eine Klapper nord-trans­danubischen Typs gefunden. Ein ähnliches Fragment ist aus der obersten Schicht von Vár­domb, bekannt. 60 ebendort 81 Museum von Szolnok, Inv. Nr. 68.16.2. 62 Auf Grund der freundlichen Mitteilung von I. Juhász. 63 Banner, J., Az ószentiváni ásatások. Dolg. 4 (1928) 196—197. S. 47. Bild. 1. 64 Kalicz, N., Rég. Füz. op. cit. 69. 65 Milleker, В., Magyarország régiségleletei. . . (Temesvár) 121. Wosinsky, M., op. cit. XLIX. t. 4. 66 Kalicz, N., XCII. t. 9. 67 Gallus, S., Die Probeausgrabung des Ungarischen Nationalmuseums von Kápolna­halom bei Jászdózsa und in der Umgebung. Jahrbuch des Jászmuseums von Jászberény 1938—1943. (Bp. 1943) 39. Bild 1. 68 Bona, I., A bronzkor Magyarországon. Akad. Diss. (Bp. 1959) Aus dem Kapitel: Die Inkrustierte Keramik, bei der Erörterung der Beziehungen. 69 ebendort 70 Balázs, В., AÉ. 27 (1907) 263. Bild. 41. 71 Ungarisches Nationalmuseum, Inv. Nr. 1939.66.14. Tompa, F., BRGK 24/25 (1934— 35) 32. t. 16. 52

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