A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve, 1964-65. 2. (Szeged, 1966)

Kralovánszky, Alán: Dokumentationskarteiensystemen und die Möglichkeiten ihrer Verwendung in der individuellen archäologischen Forschung

tiger Armring, 4 = Ring mit Kopf, 7 = sonstiger Ring. S: 1 = Knopf, 2 = einfacher Gürtel, 7 = Stiefelbeschlag. T: 1 = Baumwolle, Leder. Seide usw. 2., 4., 7.,=freie Löcher. Der linke Rand U — Y: Bestattungsart (U: 1 = Schachtgrab, 2 = Grab mit Absatz, 4 = Hügelgrab, 7 = Ascherungsgrab. V: 1 = Orientierung, 2 = die Vorbereitung des Grabes, 4 = Einwickeln, 7 = Sarg. W: 1 = Leiche auf dem Rücken, 2 = auf dem Bauch, 4 = in Hockerstellung, 7 = symbolische Bestattung. X: 1 = parallele Vorderarme, 2 = rechter Vorderarm eingebogen, 4 = linker Vorderarm eingebogen, 7 = beide eingebogen. Y: 1 = Mangel oder Fülle an anthropologischem Material, 2 = ausserordentliche Lage des Gegens­tandsmaterials, 4 = Tätigkeit nach der Hinlegung der Leiche, 7 = ausserordentliche anthropologische Erscheinung. 17. Die Angaben des Gräberfeldes von Sárbogárd (10. Jh.) auf Grund des Schlüssels der Angaben der Gräberfelder aus dem 10. und 11. Jh. Die freien Löcher 6—5—6—6 zwischen G — H; M —N; TU; Y — A dienen der späteren Erweiterung. Bei der Verwendung des Kartensystems sind das klare, leicht einprägbare Schlüs­selsystem und die Möglichkeit zur späteren Erweiterung am wichtigsten. Die Arbeit kann nach unseren besten Erfahrungen in den volgen den Phasen verrichtet werden: a) Zuerst schreibt man sämtliche zu fixierenden Begriffe zusammen. b) Dann werden die Haupt- und Nebengruppen bestimmt und die Begriffe in diese eingereiht, so dass die Möglichkeit zur Erweiterung besteht. c) Die zu fixierenden Begriffe und die Löcher der Karte werden zusammengezählt i 150

Next

/
Oldalképek
Tartalom