Sz. Kürti Katalin: Munkácsy-ereklyék és dokumentumok a békéscsabai múzeumban (A Békés Megyei Múzeumok Közleményei 18. Békéscsaba, 1994)

auf 54 Seiten jene Gegenstände aufgeführt, die einige Jahre früher zu hohen Preisen angeschafft, nun zu sehr mäßigen Preisen ihren Käufer fanden. Höchst wertvoll ist die Lichtbildersammlung. Munkácsy ließ sich von namhaften Photographen seiner Zeit (Joseph Borsos, Ede Ellinger, Koller & Nachfolger) photographieren. In Paris waren Adolf Braun, F. Mulnier und Adolphe Quidde seine Photographen; seine Gemahlin wurde auch von Paul Nadar aufgenommen. Während seiner Amerikareisen wurde er in New York von Mora, in Washington von M. Kets'Keméthy aufgenommen. Sein großes und kleines Pariser Atelier sowie Details des Colpacher Schlosses sind auf vie­len Aufnahmen verewigt. Diese Aufnahmen wurden von Ch. Brandenbourg, Ch. Bernhaeft, J. Renaud und Micker Zinser angefertigt. Zu seinen im Wer­den begriffenen Gemälden fertigten meist Amateure, der Fürst Wrede und der Marquis de Suse, die Aufnahmen der kostümiert eingestellten Modelle an. Diese Aufnahmen beweisen, daß Munkácsy sich stets seiner Absichten bewußt war und seine Gemälde schon im voraus „im Kopf komponierte. Die vorliegende Publikation erscheint zu Ehren des 150. Jahrestages der Geburt Munkácsys. 50

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