Nagy Gyula: Parasztélet a vásárhelyi pusztán (A Békés Megyei Múzeumok Közleményei 4. Békéscsaba, 1975)

Idegennyelvű kivonatok, képaláírások, képek

130—131. In vielen Bauernhöfen mühte man sich früher (ung.: bíbelődtek) mit Bienen ab. Heute ist die Bienenzucht in Bienenkörben (ung. : kasos méhészkedés) schon im Aussterben begriffen 132—133. Am Ufer des Száraz ér werfen die Bauern von Sámson gute Lehmziegeln (ung.: vájugot vetnek)... 134—135. ... von denen ein Teil in die Puszta gebracht wird 136—140. Mehrerlei Strohbänder machte man zum Verbinden der Garben 141—143. Nur mit einer gut ausgehämmerten und gewetzten Sense kann man gut mähen 144—145. Die Mutter hält das Kind im Schatten, während sie die abgemähten Halme zu Garben sammelt (ung. : markot ver) 146—147. Die Arbeit der Erwachsenen nachahmen am Stoppelfeld die Kinder, während sie das Vieh weiden: sie ziehen (ung.: húzattyák) die Dreschmaschine und dreschen) 148. Die Ruine der Windmühle von Székkutas ; sie ist die letzte Windmühle auf der Puszta... 149—150. ... auch von ihrem inneren Mechanismus ist noch etwas zu sehen 151—152. Am Getreidemarkt von Orosháza mustert man (ung.: mustráják) den Weizen 153—154. Auch der Schweinemarkt von Orosháza ist weit bekannt 155—156. Am Kleinmarkt (ung.: gylogpiac, garabojos piac) werden vielerlei Waren ver­kauft 157. Der Alte mit dem melonenförmigen Hut (ung.: dinnyekalapos) von Orosháza betrachtet den Markt 158. Die Familie Gombkötő in den 90-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts 159. Paul Szabó, der Betyár, den Ráday wegen Verdachtes der Räuberei verhaften liess 160—161. Der Lesezirkel von Pecercéshát und Fecskéspart 162—163. Früher wurde sonntäglich voll mit Gläubigen das reformierte Bethaus von Barackos ..., heute wird es von wenigen besucht 164. Mitglieder des Leserzirkels von Barackos 165. Das 25 jährige Jubileum der Genossenschaft „Hangya" von Barackos 166. Erntefest im Lesezirkel von Barackos im Jahre 1940 167. Auch ein Theaterstück wurde vorgetragen; die Mitwirkenden des Stückes „Spiele nicht mit dem Kuss" (ung.: Ne jácc a csókkal) im Lesezirkel von Mágocsoldal im Jahre 1931 168. Die Mitwirkenden des Volksstückes „Ein Viertel Boden" (ung.: Egy fertály föld) im Lesezirkel von Mágocsoldal im Jahre 1932 169. Neben dem Lesezirkel versammelte das Ballspiel (ung.: lapdázó) die Jugend. Ballspieler bei József Héjjas in Fecskéspart im Jahre 1939 170—171. Gestrüpp bewächst den Bauernhof, wenn man ihn verlässt; das Dach wird ab­getragen oder der Wind zerstört es 172—173. Die Nebengebäude ereilt dasselbe Los 174. Auch die Wände zerfallen, nur der Schornstein und der Ofen dauern am längsten 175—176. Der zerfallene Brunnenkranz (ung.: kútkáva) verkündet am längsten, dass hier einst ein Bauernhof war. Jetzt findet hier im strengen Winter das Wild Nahrung 667

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