Kunt Ernő szerk.: Kép-hagyomány – Nép-hagyomány (Miskolc, 1990)

I. RÉSZTANULMÁNYOK - Mikael Andersen: A dán polgárosult parasztság önábrázolása és lakberendezése

für diese Beschränkungen weitaus kompensieren könnten. Der neue Adel war oftmals aus Gebieten rekruttiert, wo weit ausgebaute feudale Systhemen vorhanden waren, und als Konsekvenz war die feudale Unterdrückung der dänischen Bauernschaft im Laufe des 18. Jahrhunderts grösser geworden. Es war als Konsekvenz dieser Verar­mung der dänischen Bauernschaft, dass die Renaissancetraditionen bis in die 19. Jahr­hundert fortlebten. Doch, in einer Hinsicht unterschiedet der dänische Bauer sich von seine Kollegen in Russland und Mitteleuropa: Er konnte lesen, schreiben und rechnen. Diese Lesefähigkeit der Bauern geht auch zu die reiche Jahre der Renaissance zurück. In der 1630issiger Jahren sind viele Bauernschulen historisch belegt, und in 1629 wurde von die Behörden eingeschärft, dass keiner konfirmiert werden konnte ohne mindestens den kleinen Katekismus Luthers lesen zu können. Die Lese- und Rechnenfähigkeit war Voraussetzung eines blühenden Handelsleben, das ermöglichte, dass auch kleine Pachtbauern grosse Vermögen schaffen konnte. Beispiele, wo der kleine Pachtbauer wegen die Einkünfte der Handel dem Gut seines Herrschafts kaufen können sind nicht ungewöhnlich. Wenn primitive Merkantilismus durch fysiokratische Teorien ersetzt wurde, hat die Behörden versucht, diese Handel zu unterdrucken. Die fysiokratische Auffassung nach war die eigentliche Reichtum eines Landes das land­wirtschaftliche Produktion. Handel war als ein nichtproduktives Gewerbe ohne bedeu­tung. In guter Übereinstimmung mit diesen neuen Wirtschaftspolitik hatten die däni­schen Behörden versucht, die landwirtschaftliche Produktion zu steigern. Als erbuntertänige Pachtbauern war der dänische Bauer nur daran interessiert, ein landwirtschaftliche Produktion für sein eigenen Haushalt zu erhalten. Er produzier­te überwiegend für sein eigenen Konsum. Andere Einkünftwege war reizender, um ein relativer Wohlstand zu auferhalten. Als Konsekvenz diese neue Politik folgte 1788 die Auferhebung der Erbuntertänigkeit. Der dänische Bauer sollte sein Hof als Eigentum erwerben. Die alte Bebauungsgemeinschaft war aufgegeben. Das Endzeil war ein wohl­habender Bauernklasse, die ihren Betrieb ständig verbesserte und die Produktion stei­gerte. Diese neue Bauernklasse konnte dann als Arbeitgeber die übrigen Bevölkerung auf dem Lande als Lohnarbeiter engagieren. Diese Endziel ist schon länge her erreicht und von diesen Zeitpunkt meint das Wort „die Bauernschaft" in Dänemark nicht, wie vorher, alle Leute, die auf dem Lande wohnten, sondern nur diese neue Klasse. Diese Prozess war in den 1840iger Jahren so weit fortgeschritten, dass die alte Mobiliar nicht die neuen Bedürfnisse der Bauernklasse erfüllte. Die erhöhte Bedeutung der Geldwirtschaft und die neue Umgangsnormen, die mit die Auferhebung der alten Bauerngemeinschaft folgte, fördert neue Wohneinrichtungsnormen. Zu derselben Zeit war die dänische Bürgerschaft die siegreiche Klasse geworden. Wenn die bürgerliche Revolution in das Jahr 1848 in die meisten Staaten Europas ins Reaktion führten, so war es in Dänemark ganz anderes. Ohne Blutvergiessen waren diese sehr autokratische Staat ein Grundgesetz gegeben. Ein demokratische Verfassung war eingeführt. Die Bürgerschaft hat die Macht gewonnen. Als Konsekvenz waren die Wohneinrichtungs­normen dieser neue herrschende Klasse an alle Schichten der Gesellschaft verbreitet. Und auch die Bauernschaft hat diese bürgerliche Wohneinrichtungsnormen aufgenom­men. Nicht ohne recht kann mann sagen, dass dabei die „Verbürgerlichung" der Bauernschaft, die mit der Geldwirtschaft und Betonung der individuellen Einsatz ein­gesetzt hat, ein äusseren Ausdruck gefunden hat. Die verschiedene Teile von die bürgerlichen Möblierungsmoden waren nicht gleichmässig in die Bauernstube einge­führt. Ein Schreibmöbel (Chatulle und später Schreibtisch) und Uhr waren frühe Aus­drucke von die neue Rationalität in das Landwirtschaft. Dann kamen die gute Stube als ein Abspiegeln von dem gutbürgerlicher Salon, und erst später wurden das alte Mobiliar durch zeitmässige Schöpfungen ersetz. Bilder und Blumentöpfe waren frühe Beispiele auf diese bürgerliche Wohneinrichtungsstil, dessen Endziel mehr dekorativ als nützlich

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