A Herman Ottó Múzeum Évkönyve 33-34. (1996)
PUSZTAI Tamás: Muhi középkori mezőváros régészeti kutatásának topográfiai előkészítéséről
Hauptstrasse der Siedlung. Auf den beiden Seiten der rundarmen Zone sehende oberflächige Fundhäufigkeiten (300-600 Funden/) zeigende Flecken sind mit den zerstörten Gebäuden identifiziert geworden (Abb. 10.). Die Oberflächenfunden stammen in der ersten Reihe aus dem 15-16. Jahrh. Durch die Ausgrabung haben wir die Position der Gebäuden geklärt, die wir bei dem intensieven Oberflächensammeln shon vorausgesetzt haben. Die vorhergehende Geländebegehung aufgrund von oben Gesagten hat zuverlässig die Lage den zerstörten Gebäuden gezeigt (Abb. IL). Bei unseren Geländebegehungen bezeihnet ausser der zentralen Gebieten der Siedlung registrierte und später freigelegte Fundhäufigkeiten eine von der Wohnungszone der Siedlung absondernde wirtschaftliche Zone. Da das Zentrum der Siedlung eine sehr enge Stelle zur Verfügung gestanden ist, haben ein Teil der Wirtschaftsgebäuden auf der kleineren Erhöhungen des von Muhi umgrenzende tieferer Gebietes Stelle bekommen. Diese Siedlungsstruktur hat ein spezielles Erscheinungsform im 16. Jahrh. In Ungarn bis Heute nur aus dem ethnographischen Literatur gekanntes 46 Gartensiedlungsform (Szallasch-Siedlung 47 ) sein können. Tamás Pusztai 46 Györffy István 1943.; Hofer Tamás I960.; Szabó László 1986. 47 Györffy István 1926. 59