Dobosy László: Várak, várhelyek és őrhelyek Ózd környékén (Borsodi Kismonográfiák 1. Miskolc, 1975)
darüber für sich schaffen, dass die Stelle damals befestigt gewesen wäre t Derartige sind entlag der wichtigeren Weglinien vorzufinden, die die Gemeinden verbinden oder welche in die grösseren Zentralgemeinden laufen. Sie sind heutzutag nicht mehr als kaum gebrauchte Feldwege, Hottetrwege. Hie und da scheinen es einige tiefen Einschneidungen an diesen oder jenen Wegstrecken zu beweisen, dass sie in Vorzeiten sehr lange Zeit hindurch im Gebrauche gewesen waren, und auch die Bevölkerung — an vielen Stellen — verkündet es mit dem Namen szurdok („Hohlweg"). Bei diesen strebte ich mich erst daran, ihre Stelle, ihre Lage umzuschreiben, umbegrenzen. Ich habe die Wachtstellen, Wachtberge ohne Erklärung, ohne Ortsbeschreibung aufgeführt. Manche von ihnen habe ich in Rahmen meiner Flurbesichtigung besucht. Alle sind sich emporragende und über die Gegend herrschende oder über die Täler einen Überblick für sich versicherende Erhöhungen. Sie werden von der Bevölkerung für Beobachtungstellungen gemeint, die in Kriegszeiten tatsächlich in Anspruch genommen waren. Es gibt manche Sagen, die sich an die Tataren und andere von der Mehrheit, die sich an die Türken knüpfen. Meine Strebung bezielte, dass ich im Besitz der Lokalkenntnissen und weitreichender Bekanntschaft die Spuren der devastierten Burgen ausfindig mache und ihren jetztzeitlichen Zustand mit der Absicht beschreibe, auf die rapid umgehenden Überreste hinlenken. Aber ich tat es auch mit der Hoffnung erfüllt, dass die weiteren Forschungsarbeite die sich erhebenden Fragen beantworten würden. LÁSZLÓ DOBOSY