Huszár Zoltán (szerk.): Kereszténység és államiság Baranyában (Pécs, 2000)

Andrásfalvy Bertalan: Szőlőművelés és borkultúra Baranyában

Wildlingssiedlung in Baranya wurde in Mágocs errichtet. Die neue Art der Bewirtschaftung musste den Weinbauern beigebracht werden. Daher beschloß sich 1893 der Verein der Pécser Weinbauer, eine Winzerschule zu errichten. Dem fachgemäßen Weinbau wurde immer wieder größere Rolle zuteil. Zsigmond Teleki, ein Weinbergbesitzer von Villány hat 1881 eine Versuchssiedlung errichtet, die in den beruflichen Kreisen den größten Ruf erreichte. Die Rekonstruktion der vernichteten Weinbaugebiete erfolgte mit Zusammenarbeit der ganzen Gesellschaft und staatlicher Förderung; dadurch wurde der Weintraubenbestand Ungarns bis zum Ende des 1. Weltkriegs wiederhergestellt. In der Zwischenkriegszeit wer der berühmteste Weinberg in Pécs der Grundbesitz des Domkapitels in Szentmiklös. Die berühmtesten Weinarten waren die Pécser Cirfandli, und der Weißburgunder und der Riesling. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Weinberge der Pécser Kirche verstaatlicht. 1949 wurde vom Weingut des Domkapitels und des Bistums die Versuchssiedlung für Weinbau errichtet. Der erste Direktor dieses Instituts hat zwischen 1952 und 1972 eine aus 700 Weinarten bestehende Sammlung zustandegebracht. Von dieser Siedlung entstand 1977 das Transdanubische Forschungsinstitut für Ampelographie und Weinbau, in dem bus 1995 1120 Weinarten gesammelt worden sind. Das Institut, das den Weinbau der Region fachlich leitet, schlägt vor. die Weinarten zu vermehren, die mehr Frucht bringen, und anerkannt sind. So die Weltarten: Chardonnay, Rheinländer Riesling, Cabarnet Franc, Merlot, von den älteren weinarten den Italienischen Riesling, Rieslingsilvaner, Tramini, Muscat Ottonel, Blaufränkisch, Zweigelt. Der Weinbau kann trotz aller Schwierigkeiten zukünftig zum Aufstieg der Nation beitragen, wodurch das lange erwähnte „Ungam der Gärten” entstehen könnte.

Next

/
Oldalképek
Tartalom