Kováts Valéria: A szigetvári Zrínyi Miklósd Múzeum kiállításai. (A Janus Pannonius Múzeum Füzetei 10. Pécs, 1966)

Gebäude des heutigen Szigetvár zu sehen und die Grundrisse jener Gebäude, die im Jahre 1689. noch auffindbar waren Neben dem Fenster sind die innere und äussere Rekonstruktion des Karawanserei zu sehen. Links vom Eingang werden die charakteristischen Bauelemente der türkischen Gebäude von Szigetvár vorgeführt. In dem oberen Teil, der Ausstellung stellen wir einige typische Zeugnisse der östlichen Kunstgewerbe, Kupfergeräte, künstlerisch bearbeitete Waffen, Tonwaren und Pfeifen zur Schau. Diese wurden teils von den örtlichen Handwerken, Töpfern und Kupferschmieden hergestellt, aber auch die typi­schen Erzeugnisse der fernen Länder, wie z. B. die ausgestell­ten Teppiche, Stickereien, künstlerisch bearbeiteten Waffen ge­langten nach dem Westen. Die berühmten Klingen von Damaskus, die schnellen türki­schen Pferde, die gestickten und gewebten kostbaren Stoffe von jenseits des Bosporus, die orientalischen Teppiche und Ge­würze fanden nicht nur im türkischen Reich, sondern auch jen­seits der Grenzen grossen Anklag. In der ungarischen Volkskunst zeigt sich der Einfluss des türkischen Kunstgewerbe, besonders derjenige der- Stickerein und der irdenen Gefässe.

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