Sarosácz György: A mohácsi kerámia és története (Dunántúli Dolgozatok 6. A Pécsi Janus Pannonius Múzeum Kiadványai 6. Pécs, 1965)

X. Függelék: - c) Kimutatás Schneidler Alajos fazekasműhelye által készített és eladott edényekről

mehrere Gefäßtypen, sie kennen keine Länder oder Völkerngrenzen. Von den noch heute lebenden 4 Meistern hebt sich die Werkstatt Johann Horváth's (Horváth Já­nos) besonders ab. Seine Zierstücke gehen von tradi­tionellen Formen aus. Er ist von der Verfertigung der Gebrauchsgegenstände übergegangen zu Zier­stücken, ohne daß dies einen Bruch verursacht hat, er hat vielmehr die Züge der Schwarzkeramik erhal­ten und Eigenheiten seiner Werkstatt ausgeformt. Das kann man aber von den anderen Meistern nicht sagen. Mark Horváth (Horváth Márk) neigt zur Ver­fertigung traditioneller Stücke. Bei Matthias Kulu­tacz (Kulutacz Mátyás) spürt man neben der gute Formfertigkeit auch die Wirkung der neueren Kera­mik, - er will um jeden Preis etwas Neues schaffen. Johann Kovacsics (Kovacsics János) dagegen ist bei der traditionellen Herstellung für den Markt geblie­ben. * * * Platz und Rolle des Mohácser Tongewerbes (der Tonindustrie) kann man ohne Sammlung des Stoffes der verschiedenen Töpfer- und Krugmacher-Zentra­len der heimatlichen Kultur nicht bestimmen. Neben dem großen heimatlichen Stoff muss man auch die östliche, westliche und mitteleuropäische Wirkungen unbedingt analysieren, weil ohne sie die Bearbeitung unvollständig wäre.

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