Bánszky Pál – Sztrinkó István szerk.: Cumania 11. (Bács-Kiskun Megyei Múzeumok Évkönyve, Kecskemét, 1989)

Történelem - Kapocs Nándor–Kőhegyi Mihály: A bajai ferences zárda háztörténetének I. kötete (Harmadik rész: 1775–1780)

332 KAPOCS—KŐHEGYI: A BAJAI FERENCES ZÁRDA . . . SZINNYEI József 1891—1913 Magyar írók élete és munkái. Budapest. THALY KÁLMÁN 1872 Adalékok a Thököly- és Rákóczi-kor irodalomtörténetéhez. Pest. WERNER Adolf 1914 A bajai főgimnázium története. Baja. Különnyomat A Bajai Ciszterci Rendi Kath. Főgimnázium Értesítője, 1913—1914. iskolai évre. Baja. WOLFSGRUBER, С. 1890 Chirstof Anton Cardinal Migazzi. Salgau. 1897 Christof Anton Kardinal Migazzi, Fürsterzbischof von Wien. Ravens­burg. ZÁDOR Anna—RADOS Jenő 1943 A klasszicizmus építészete Magyarországon. Budapest. ZSILINSZKY Mihály 1883 Az 1681 -ki soproni országgyűlés történetéhez. Akadémiai Értesítő a tört. tudományok köréből. I. BAND DER HAUSGESCHICHTE DES FRANZISKANERKLOSTERS IN BAJA (Dritter Teil: 1775—1780) In ihren ersten zwei Mitteilungen versuchten die Verfasser jene geschichtlichen Umstände darzustellen, die zur Gründung des Franziskaner Ordenhauses in Baja führten. Z.Z. sind keine Angaben bekannt, die die Anwesenheit der Franziskaner in der mittelalterlichen Stadt Baja bewiesen. Es ist aber wahrscheinlich, daß sie zuerst 1687, dann im Sommer —Herbst 1690 zusammen mit den Südslawen (Bunjewatzen), diese begleitend und führend, auf das Gebiet von der Bácska und in die Stadt Baja gelangten. Seit 1694 kann man schon — zwar aufgrund späterer Eintragungen — das Leben und Funktionieren des Ordenhauses aus dem Bajaer História Domus auf der Spur folgen. Die ununterbrochen geführten Aufzeichnungen beganuen im Jahre 1735. Je ein, sich für die Geschichte interessierender Klosterbruder schrieb oft auch nachher frühere Angaben ab. Auch in dieser Mitteilung der Verfasser kommen mehrere solche Angaben vor. Wahrschein­lich haben die Klosterbrüder diese Angaben aus dem Archiv, aus Matrikeln oder aus dem História Domus älterer Klöster abgeschrieben. In der Übersetzung bemühten sich die beiden Autoren den Originaltext treu wiederzu­geben, auch wenn er schwerfällig und umständlich war; sie hielten es aber für wichtig, den Stil und das Geistesgesicht der Epoche, sowie den Interessenkreis und die Kenntnisse des Klosterbruders im Lateinischen, der die Aufzeichnungen eintrug, näherzubringen. Das bessere Verstehen des Textes erleichtern die Notizen.

Next

/
Oldalképek
Tartalom