Horváth Attila – Solymos Ede szerk.: Cumania 5. Ethnographia (Bács-Kiskun Megyei Múzeumok Közleményei, Kecskemét, 1978)
Henkey Gy.: Etnikai embertani vizsgálatok taxonómiai eredményei Közép-Magyarországon
ge Nasenrücken und die niedrige Nasenwurzel, die schräge Lidspalte und die gelbliche Haut. Im wesentlichen sind sie europid-mongolide Typen und stehen den turaniden nahe, jedoch weichen einige Merkmale ab, die mongoloidén Merkmale treten an ihnen stärker hervor (Auf. 181-188). Der uralische Typ übertrifft nicht einmal 0,1%. Charakteristisch ist das große, vorstehende Jochbein, die starke Glabella, die fliehende Stirn, der niedrige Kopf und die Mesozephalie (Abb. 189). Das Vorkommen des nordischen (Abb. 190, 191) und cromagnoiden Typs (Abb. 192) übertrifft nicht 1,0%. Tab. 1 enthält die Daten der demonstrierten Personen, Tab. 2 hingegen ihren Abstammungsort. Tab 3 gibt je Ortschaften und insgesamt die mit der Untersuchung der Ungarn zusammenhängende taxonomische Verteilung. Am Ende der Tab. 3 sind die sich auf je eine Population von lowakischer, bunjewatzischer, schokazischer und deutscher Abstammung beziehenden Angaben zu sehen. Beim größten Teil der ungarischen Dörfer erreicht oder nähert sich das gemeinsame Vorkommen der mit den türkische Züge aufweisenden Ungarn in Beziehung bringbaren turaniden. pamirischen, armenoiden Typen jenen Prozentsatz an, den auch Lipták im Zusammenhang mit den landnehmenden Ungarn angegeben hat. 404