Horváth Attila – H. Tóth Elvira szerk.: Cumania 1. Archeologia (Bács-Kiskun Megyei Múzeumok Közleményei, Kecskemét, 1972)

M. Párducz: Hunkori szarmata temető Bugac–Pusztaházán

Abb. 4. Photo des Grabes 8 in situ 4. kép. А 8. sír rajza Beigaben : ;,. 1. In der Gegend des linken Fussknöchels eine prismenförmige blaue Glasperle mit abgeschliffenen Ecken (Taf. III. 33). 2. Zwischen den Knien ein Eisenmesser mit etwas geschweiftem Rücken, in fragmentiertem Zustand (Taf. III. 29). 3. In der Gegend des linken Knöchels ein Eisen­fragment (Ahlenrest?) von unbekannter Gebrauchs­bestimmung (Taf. III. 31). 4. Neben der Stelle des Schädels, an der rechten Seite das aus dünnem Draht von rundem Quer­schnitt gefertigte Stück eines Ohrgehänges (Taf. III. 30). 5. Zwischen den Fingern der linken Hand eine hakenförmige Eisennadel (Taf. III. 32). 6. Ein an beiden Enden eingebogener eiserner Sargklammer, von einer näher nicht bestimmten Stelle des Grabes (Taf. III. 34). Auf dem Gelände des Gräberfeldes wurden auch Gruben erschlossen, doch enthielten sie keine Beiga­ben. Die Angaben der vier Gruben: Grube I: ovalför­mig; L: 145 cm, Br : 70 cm, T: 60 cm. Grube II : oval­förmig; L: 170 cm, Br: 75 cm, T: 50 cm. Grube III: rundförmig; Durchm: 200 cm, T: 50 cm. Grube IV: rechteckförmig ; L: 180 cm, Br: 100 cm, T: 50 cm. Sie berührte das Grab 4. Vielleicht war sie der Boden eines völlig abgetragenen Grabes. In den freigelegten Gräbern sind im grössten Teil durch die mit dem Gräberfeld vielleicht gleich­altrigen Störungen die meisten Funde abhanden ge­kommen. Ein weiterer Teil der Funde sowie die wahrnehmbaren Erscheinungen wurden von der zur Entdeckung der Gräber führenden Erdbewe­gung zugrunde gerichtet. Trotz dieser Umstände besteht dennoch die Mög­lichkeit das Alter und die kulturelle Hinzugehörig­keit der erschlossenen Gräber festzustellen. 119 ;

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