Kothencz Kelemen (szerk.): Családi csokrok. A 9. Duna-Tisza közi nemzetközi néprajzi nemzetiségkutató konferencia (Baja, 2014. július 17-18.) előadásai (Baja, 2015)

Balázs Kovács Sándor: Halotti búcsúztatók Sükösdről

Sándor Balázs Kovács Totenhafte Abschiedsrede von Siikösd Der Abschied vom Toten war ein Teil der Beerdigung. Nach der Abschiedsrede der kirchlichen Zeremonie kam in die Reihe die Verabschiedung des Totes von den nächsten Angehörigen. Die totenhafte Abschiedsrede von Sükösd waren die echte Schaffungen des Verfassers und er sang alle nur einmal. Das beweisen auch die zahlreiche totenhafte Abschiedsrede, die aufgeblieben sind von Sükösd. Bei Miklós Szarvas haben wir 118 Abschiedsgedichte gefunden zwischen 9. Dezember 1875. und 6. März 1927. Wir reden von solche Gedichte, die verbreiteten sich im Kreis des Volkes frei mit dem modischen Ausdruck des Zeitalters, von verschiedene Singbü­cher und von andere Bücher. Das Wesentliche ist die Wirkung auf das Gefühl und das Ergebnis war, wie können die Gedichte die trauernden Hinterbliebenen zum Weinen bringen. Der Kirchensänger aus Sükösd sangt die Gedichte immer, die Melodie er­warb nie Miklós Szarvas, sondern er richtet immer den Text zu den Gedichten, die in dem römisch-katolisches Singbücher erschienen. [Übersetzt von Mária Czickné Frank] 164

Next

/
Oldalképek
Tartalom