Levéltári Szemle, 20. (1970)

Levéltári Szemle, 20. (1970) 2. szám - Idegennyelvű tartalmi kivonatok / 520–532. o.

&, JENEI: Gegenstand und archiválische Quellen der betriebsgeschichtlichen Forschungen. . , 335 Der Betrieb stellt einen Produktions-, einen technischen und einen sozialen Or­ganismus dar. Die Betriebsgesehichte muss demgemäss die Entwicklung der Produktions­mittel und der Technologie, den Wachstum des Betriebs, den Produktionsorganismus, die Produktenverwertung, sowie Lage und materielle, soziale, kulturelle Verhält­nisse der Belegschaft, der Arbeiter und Ingestellten mit gleichem Gewicht behandeln. Als primäre Quellen der Betriebsgeschichte müssen die Archivalien des Betriebs ange­sehen werden. Ealls diese zur Verfügung stehen, können sie vollwertige Information über die Tätigkeit des Betriebs geben. Ealls sie fehlen, muss man sekundäre Quel­len: Akten der Interessenvertretungen für Handel und Industrie, oder der G-ross bankén und Handelsregistergerichte heranziehen. ARCHIVTECHNIK T. SCHOLZ: Über die chemische Zersetzung der Zellu­_L \J o tJ . . . * . . * . • . . . . . . . . » . J j'-.) Vf. bespricht die langsame, infolge chemi­scher Einwirkungen eintretende, im kata­lisierten Vorgang sich vollziehende Zer­setzung des Zellulosegehaltes des Papiers. Die im Papier vorhandenen Katalisatoren und die aus der Luft in das Papier ein­dringenden Stoffe bewirken, dass die Zel­lulosenkette, aus der die Éaser des Pa— psrs bestehen^früher oder später zersetzt wird, indem der G-rad der Poiimerisation unter 500 sinkt. Somit verliert der Easer­stoff seine günstigen Eigenschaften. Vf. zeigt diese heterogene Reaktion auf Grund unserei? bisherigen Kenntnisse. REGISTRATURARBEIT L. SZEÍJEI: Gedanken über die Regelung der Schriftgut­verwaltung ................ 359 Infolge des neuen Archivgesetzes und sei­ner Durchführungsbestimmungen soll mit dem 1.1.1971 in Ungarn eine neue Art der Schriftgutverwaltung eingeleitet werden. 526

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