Levéltári Szemle, 17. (1967)
Levéltári Szemle, 17. (1967) 1. szám - Idegennyelvű tartalmi kivonatok / 303–319. o.
- 31o Oldal ropäischen Kammern., Er'führt aus? daaa die Budapester Handels- und Gewerbekammer, seit ihrer Gründung im Jahre 1850 durchwege eine umfassende, wichtige Rolle nicht nur im Leben der Hauptstadt. Budapest, sondern nach und nach für die ganze, Wirtschaft des. Landes spielte. Prinzipielle dürfte sie zwar in der, Reihe der ungarischen Handeisund Gewerbekammern nur. "primua int er pares" geweaen sein, tatsächlich aber erhob sie "* sich weit über das Niveau der übrigen Kammern., Zu ihren Mitgliedern zahlt daa aufstrebende, Bürgertum der Groaahändler und , Gros sindEátrieilen, weitera die bedeutaamten .Vertreter dér in der Hauptstadt Budapeat und auf &w^-Qeki.e$--mehrere, Komi täte zahlreich vorhandenen, Kléingewerbtreibenden und Kleinhändler. Die i Interessengegensätze zwischen diesen beiden, Schichten des Bürgertums, verschärfen sich seit dem beginnenden Verfall um die , Jahrhundert a wende. .. Charakt °^ «tiach ist.daaa in der konterrevolutionären, Epoche nach dem ersten, Weltkrieg, das den kapitalskräftigen , Elementen günstige, retrograde, Gesetz der, Kammerwahlen erschienen. . Nach der, Befreiung konnte die Budapester Handels- und Gewerbkammer keine positive Rolle mehr spielen., Im, Jahre 1948 verschwand aie von derjBühne der ungarischen Geschichte» zusammen mit ihrer Klasse, der, Bourgeoisie. . I. , P á b i á n, : . Amtaverfaaaung der, Marktflecken Szabadazálláa im 18.-19. Jahrhundert 109 'Der Verfaaaer behandelt auaführlich die, Amtsverfaaaung der kle'inkumaniachen Markt ( Szabad. szállás zu Ende des Feudalismus. Die Aufgaben des, Gemein'derates 'und der einzelnen Beamten , /Oberrichter, Vizerichter , Oberhotar» Steuer• innehmer,, StadtÖkonom, ( Amtshilfen, , Waisenrat/, illustriert er mit reichen Angaben aus den zeitgenössischen Quellen, wobei er betont, , dass. das Leben der Gemeinden und Marktflecken auch stark durch Anordnungen des Kreishauptmanns von Kleinkumanien beeinflusst war. Die