Levéltári Szemle, 16. (1966)

Levéltári Szemle, 16. (1966) 2. szám - Idegennyelvű tartalmi kivonatok / 577–599. o.

Seite Bodenreform 194-5 .. 408 Im Jahre 1965 erschien als gemeinsame Aufgabe der Archivverwaltung und des Geschichtswissen­schaftlichen Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften die Studien- und Dokumenten­sammlung "Bodenreform 194-5". Der Radioreport ent­hält das Gespräch von 6. Januar 1966 zwischen Elek Karsai und den Redakteuren Károly Jenei,Frau Sándor Varga und der Verfasserin der Studie, Magda M. Somlyai. Gedenken wir der alten Zeiten. Besuch im Archiv für Kriegs­geschichte 4-12 In seinem Report mit zwei Mitarbeitern des Ar­chivs für Kriegsgeschichte, mit János Harsa­n y i und Jakab Böhm, beginnt Kálmán B e n d a die Darstellung der Archivalien mit der ältesten Schrift militärischer Beziehung /dem Brief von Ferenc Jakosics aus dem Jahre 1552/ und führt den Hörer'die "Heeresstrasse" entlang: die Schriften erzählen uns von den ungarischen Solda­ten der längstvergangenen Zeiten, den Helden der Grenzburgen, den Kurutzen Franz Rákóczis, den Hon­véds vom Jahr 1848, den Soldaten der Roten Armee 1919 und den Partisanen des II. Weltkriegs. E. Baraczka Verkehr im Benützersaal des Staatsarchivs in den Jahren 1961 bis 1965 424 Für den Forscherverkehr im Ungarischen Staatsarchiv, für die Verteilung der Forscher nach Beschäftigung und Wohnort, für die Untersuchung der Forschungsthe­men stehen uns schon die Angaben von fast 50 Jahren zu Verfügung. Die Zeitschrift Levéltári Szemle /Ar­chi varische Rundschau/ berichtet alle 5 Jahre syste­matisch über den Forscherverkehr der letztvergange­nen Periode. Zwischen den Jahren 1961 und 1965 wur­den, im Verhältnis zur vorangegangenen Fünfjahrespe­riode, um 4l% mehr Forschungsbewilligungen um 36,3% mehr Anforderungsblätter ausgegeben, um 27,2% mehr Forschungen unternommen und um 16,4% mehr Stunden im Forschungssaal verbracht.

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