Thallóczy Lajos–Hodinka Antal: A horvát véghelyek oklevéltára 1490-1527. (Budapest, 1903. Magyarország melléktartományainak oklevéltára. Codex diplomaticus partium regno Hungariae adnexarum 1.)

CDLXXX. Pozsony, 1527. márcz. 5. Rauber Kistóf laibachi püspök és Pemphlinger István kérik az alsó­ausztriai helytartót és kormánytanácsot, hogy Battyány Ferencz bánnak a szerződésben foglalt összegen fölül még 3—400 aranyat adjanak a bihácsi őrség tartozásának kifizetésére. Wolgebornen stb. Unser gnster H. der Kg. zu Hun­gern und Beheim etc., auch E. freundschaft Gn. und Gt. habén in verschinen tagén bevolhen und geschriben, 1 das wir mit dem Hn. Bothyan Ferentz ban etc. handeln sollen, damit er den flecken Wihatsch mit ir. kgl. Mt. volk besetzen soll lassen, das er sich zu thuen bewilligt, wie wir dann solichs euch hievor geschriben.' 2 Nun so hat er uns angezaigt, das er den knechten, so jetzo zu Wyhatsch ligen, an irer besoldung etlich monat schuldig ist, so sei ime gestert von seinem underburggraven von Wihatsch ain schreiben zu­kumen, darinn er ime anzaigt, das die knecht zu Wihatsch vast unwillig und wo er inen in 14 tagén nicht ir betza­lung schick, so sein sy willens abzuziehen. Und ist zu besorgen, das durch des weyda und Gr. Cristofen prattiken der gedacht flek Wihatzsch in des weyda handen kumen mocht, das dann unserm gnsten Hn. dem Kg. nicht zu klainem nachtail, wie ir selbs zu ermessen habt, raichte. Demnach so ist des benannten ban bitt, auch unser gnsten frauen der Kgin. zu Hungern und Beheim etc. wittib und der Hungerischen herren gutbedunken, das ir ime dem ban auf soliche bezallung der knecht zu Wihatzsch in ab­schlag der suma gelts, so ime in seinem vertrag bewilligt ist, 3 oder 400 ducaten geben hette, darmit er bis auf zu­kunft unsers gnsten Hn des Kgs. aus Boheim zufriden stellen mochte. Des mergemelten ban bitt ist auch, das man ime die knecht und pulver, wie wir E. freundtschaft und Gn. und Gt. hievor auch geschriben habén, bei Rain bei Gurkfelden erlegen wollte. Das wollten wir, stb. D. Prespurg 1 V. ö. a fönti CDLXXV. sz. ir. 2 V. ö. a CDLXXVIII. sz. ir.

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