Teleki József gróf: Hunyadiak kora Magyarországon. Oklevéltár. X. (Pest, 1853.)

XXIX. Albert király a nürnbergi zsidóadó felét Schlick Gáspár korlátnokának, ki azt eddig is előbbi adományából életidejére birta volt, átadja 2,000 forintban, úgy hogy ö azt éltében sza­badon bírhassa, halála után pedig örökösei csak ezen öszveg letételével tartozzanak visszaadni. Kelt Zalánkemenben sept. 7. 1439. Wir Albrecht etc. Bekennen etc. Als wir vormals dem Edeln Gaspar Slyk vnserm Canczler vnd lieben getrüen. Solich vber­masse der halben Judenstewr zu Nuremberg ettwann Wigles Schenk , vnd dornack der egenant Gaspar durch vnssers herrn und valters keisser Sigismunds gäbe, vnd dornach mit williger abtretung des egenanten Gaspars , der Edel houpt von Bappen­heiin vnser Marschalk sein lebtag gehabt und besessen hat ouch desselben Gaspars lebtag zuhaben und zugemessen gnediclich gegeben vnd verschriben haben , nach lautt vnser kuniglichen Maiestatbrief darüber gegeben. Also sey wir mit guter reeh­nung. dem egenanten Gasparn, an seinem Solde, und auch das er vns gelihen hat schuldig bliben zweytausent hungrisch gül­den, vnd derworten das er solicher Summ geldes versorgt werde. So haben wir Im dieselben Zweytausent gülden, vif der egenanten halben Judenstewr zu Nuremberg, die wir Im vormals sein lebtag gegeben haben gnediclich verschriben vnd Im die vmb solich Süm verpfendet, verschreiben vnd verpfenden in kraift dis briefs und Romischer kuniglicher macht. Also das der egenant Gaspar solich halb Judenstewr , nach lautt der ersten vnser brieff. sein lebtag ynnehaben sol.vnd so er mit tod abgeet. so sollen seine erben, oder wer diese brieff mit seinem guten willen ynnehaben wirt — diesel­ben halben Judenstewr — ynnehaben. vnd gemessen. Alslang. bis wir, oder vnser nachkomen In solich zweytausend gülden genczlich aufgericht vnd beczalt haben. Wir sollen In ouch Jer-

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