Házi Jenő: Sopron szabad királyi város története. I. rész, 6. kötet, Oklevelek és levelek 1482-től 1520-ig. (Sopron, 1928.)

Tartalomjegyzék - 1.

1. 1482. febr. 9. Pallwein Farkas steinakircheni biró, az elöljáróság és az egész lakosság bizonyítják, hogy Zehentner Egyed tisztességes szülőknek törvényes gyermeke. Ich Wolf gang Pallwein, diezeit richter zu Stainenkyrichen, wir dy geswarn des ratts vnd dy ganncz geraayn daselbs zu Stainenkyrichen bekennen mit dem offenn brief vnd tűn kund menigkleichen, den der brief fűrkumbt, das zu vns körnen ist Gilig Zehenntner, Niklasen des Zehentner in der Zehenntgrűb vnd weilnnt Barbara, seiner hausfrawn säligen, baider eleicher sun vnd gab vns zu erkennen, das im seiner gebűrt eleicher kanlewtt kundtschafft zu haben notturfft war, vnd patt vns darauf, was vns darumb wissenntleich war. Also ist vns war­leich wol kundt vnd wissen, das der benannt Gilig Zehenntner von dem bemelten Niklasen, seinem vatrn, hie in Stainenkyricher pharr gesessen vnd wannhafft, vnd Barbara, seiner hausfrawn, die mit tod abganngen, frummer vnd erberr kanlewtt eleich geborn vnd erberr frewnndtschafft ist. Das dem also vnd war sey, das bekennen vnd sprechen wir mit vnsrn trewnn an aines gesworn aydes stat, als wir das vor ainem offenn rechten zu recht tun solten an all arglisst vnd auszűg vngeuerdleich. Vnd des zu warer vrkund gebem wir dem vorberúrten Giligen Zehenntner dy gegennwűrtígen kundtschafft besigilt mit meines obgenannten Wolfgangen Pallwein aigen anhangunden insigil. Wann wir aber dy gesworn vnd dy gemayn zu Stainenkyrichen aigen gegrabem insigil nicht enhaben, haben wir in vleis gebetten den edln, vessten Casparn Eybinstaler, diezeit phleger zu Wolf­pässing, das er sein insigil an vnnserr stat an den brief ge­hanngen hat, im vnd seinen erben an schaden, darűnder wir vns mit vnsrn trewnn nan aydes stat verpinntten alles warleich zu bekennen vnd zu hellen inhallt des brieues, der gebem ist Házi: Sopron sz. kir. város története. I. 6. 1

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