Fejér, Georgius: Codex diplomaticus Hungariae ecclesiasticus ac civilis. Tomi XI. (Budae, 1844.)

(empore, duoruin mensium spatio Budae morati fueranl, jpatem concludere nequiuit: illis restitutionein in Hungi­ria castrorum Barbarae reginae Viduae postulantibus, te infecta dimissis. Ne tamen regnuin relinqueret impaca­tum, Strigonium delatus, eius conficiendae gratia, ora­tores plena cum potestate ad Wladislaum Polonum destl­nat.' 4 CLXV. Alberti supremae de filio tuo posthumo Posonii educando, ac gu­bernio regni constituendo, curae. A. 1439. Der Eingarig enthalt eine fromme Betrachturig uher die Verganglichkeit des Lebens. Dann sagtAlb­recht, dass er seinen letzten Willen bekannt ma­che, um aller [Jnordnung nach seinem Tode zuvor­zukommen. — ,,Und darumbmit wolbedachtem muet und Zeitiger vorbetrachtung , auch bey zimlichen stand unsers leibs und gueter redlicher vernunft, So haben wir von Kuniglichen gewalt und mit rechten gewissen unser Gescheft und gantzen willen, wie es besteen sulle, ob Gott ymer iiber uns gepieten wiir­de, gesetzt und gemacht, und machen urtd setzen in Kraft des Briefs und wellen, den auch von unser egenanten lieben gemahlen, unseru Kinder, die wir haben oder gewinnen, und von allen unsern und un­serer Kunigreich und Furstentumben , und underta­rien, in welchen wirden und wesen die sind, gehal­ten werden vnuerriickt, als sy uns des pflichtig sind, und gen den almechtigCn Got verantworten wellen und sullen. Zum ersten schafFen wir, ob Gott iiber Uns gepieten wiirde, das man dan unserPerson gen Wienn fiirn, und zu SandStephan bey unsern Vor­iiodern legen , und uns begeen soll erb'ich nach uri­sern Kiiniglichen ern und wirden. — Zu Maiia ZeW Tom. XI. 21

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