Ki nem adott Közlemények, 1941. július-december

1941-07-10 [1896]

E/S Botofeungon dor Gonfor Körre sp ondcnt in dos MTI zu don am 10„Juli abond abgogoboncn Schwcizer Pro ssost iramon, 1. Ia Artikol dor Baslcr ITachrichton und dos Bund-cs vordon dio Ruthonon öcs Ivarpathengobiotos ohno Untcrschoidung von don Ukrainom bohandolt .Angosichto dor A.-<:tualitaot dor ukrainischon Frago und in Hin* blick auf dio Ruthonon scheint os nírbTllch^kurzoSjklaros Matorial übcp dio Ruthunon zu schickcn, Aldo Danis Artikcl in dor Nouvclle ROVUO dc Hongrio von Mai 1940 onthaclt wortvollos Liatorial.Auch dio zu Boginn 1940 an das Gonfor G^noralkonsulat goschicktcn Artikol waron zun Toll sohr lohrroich.Dic vorschiodonon Gesichtspunkto müsston abor violloicht oinhoitli chor und kurzor zusammcngef&sst worden,woboi houto dio histo* wfcschon,wirtschaftlichen und auch politischon Gosichtspunkto viol kraoftigor ausgoarboi tet wcrdcn könntcP'lda dio cthnographischo*>Parolon nicht raohr ausschlaggobond slnd und vollonds nicht für dio Schwoiz, 2. Zu dom Artikol dos Bund-cs übor dio bofroito Bukowina ist noch hinzuzufügon,dass dor Artikol in bosondors rumaononf roundlichom Tono gchalton ist. Er .stollt fest,dass dio Ukrainer dor Bukowina mit don Runaenon durchaus,' zufriodon gow.son seien,solbst wenn os golo­gontlich Streitigkoiton gogeben habo. Die Ukrainer wollten woder aus politischon Grundén und schon garnicht aus ethnographis^hen zu Russland gehören. Die Russen seien nicht als Befreier,sondern als Sroberer nach der Bukowina gekommen.Historische Griinde seien für die Russen auch nicht nassgebend gewesen. Ss folgt eine Schilderung der histo« rischen und rassenmaessigen Zv-gehörigkeit der Bukowba zu Rumaenien^ Hachdem die VJiege des Fürstentums Ivloldau in darr Bukowina gestandén sei und die l.loldau Jahrhundertelang ein maechtiger SSaat und zugleich •aiae PSs^ung des CfeTistentums gewesen sei.Der Autor schildert die Roll* űefl^ysJLdaufürsten Stefans des Grossen,der gogen die Türkén siegreich gokaompft habe und als Retter der Christenhoit gefoiort woxfc den sei.Absohliessond gibt der Artikel dio zahlonraaessigo Gliodarrung dor Fationalitisustoa in Bukowím^ Vtkanni. und gla,ubcfc§ -gS£3 i*a Fallo oinor freien TTahl dor Mindorhoiten iu~hr Stimtian auf Runaonicn falion dürfto,als os dor othnographisohon Zahl der Rumaonon entspricht; An diosem Artikel ist an und für sich nichts auszusetzon. 3fi kann aber in ihm innorhin ontweior der Nachklang der frühoron rumaorfischon Propaganda, odor beroits dio *7irkun{ oinor neu*r«n or» bliokt worden,dio in Vorhinein dio zugunsten Rumaonicns orwartoto R^vision mit geschichtlichon, othnographisohon, raojjelischon und auch kulturollon Grundon sehr geschickt untorbaut und in Allgcmeinon Ru­maonien guto Reklámé macht. "

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