Inventare Teil 8. Inventar des Kriegsarchivs in Wien (1953)

I. Band - Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis I. Band.

Vorbemerkung der Generaldirektion des Österreichischen Staatsarchivs (S. V). Vorwort der Leitung des Kriegsarchivs (S. VII).

Quellen und Literatur zur Geschichte des Kriegsarchivs (S. XVI).

Verzeichnis der nicht allgemein gebräuchlichen Abkürzungen (S. XVII).

1. Die Entwicklung des archivalischen Besitzstandes (S. 1):

A. Von der Gründung des Archivs 1711 bis zu den Reformen des Erzherzogs Carl 1801 (S. 1). — B. Von 1801 bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges 1914 (S. 6). — C. Die Zeit des ersten Weltkrieges 1914—1918 (S. 8). — D. Die Zeit der ersten Republik Österreich 1918—1938 (S. 9). — E. Die Zeit der Besetzung Österreichs 1938—1945 (S. 12). — F. Die Zeit seit dem Jahre 1945 (S. 13). — G. Zahlenmäßige Entwicklung des Besitzstandes an Akten und Schriften (S. 14). — Beilage: Die Bestellung des ersten Archivleiters Bernhard Rosenbaum im Jahre 1711 (S. 14).

2. Das Kriegsarchiv im Rahmen der Staatsverwaltung (S. 17):

A. Das Kriegsarchiv als Staatsanstalt (S. 17). — B. Der Titel (S. 18). — C. Die dienstliche Unterstellung (S. 19). — D. Die Dienstordnungen des Kriegsarchivs und dessen Organisation (S. 20).

3. Das Personal des Kriegsarchivs (S. 24):

A. Im Hofkriegskanzlei-Archiv 1711—1801: 1,. Vorbildung (S. 24), 2. Gliederung und zahlenmäßige Entwicklung (S. 25), 3. Dienst- und besoldungsrechtliche Stellung (S. 26). — B. Im Kriegsarchiv unter militärischer Leitung 1801—1920:

1. Offiziere als Archivare und die Vorbildung des wissenschaftlichen Personals (S. 28), 2. Gliederung (S. 31), 3. Das Verwaltungspersonal (S. 31), 4. Das Hilfspersonal (S. 32), 5. Dienst- und besoldungsrechtliche Stellung (S. 32), 6. Zahlenmäßige Entwicklung (S. 33). — C. Das Kriegsarchiv unter Zivilverwaltung seit 1920: 1. Zahlenmäßige Entwicklung 1920—1938 (S. 34), 2. Militärisches Zwischenspiel: Heeresarchiv Wien 1938—1945 (S. 34), 3. Das Kriegsarchiv im Verband des Österreichischen Staatsarchivs (S. 35), 4. Personelle Veränderungen seit 1920 (S. 35).

4. Die Leistungen des Kriegsarchivs für die Hoheitsverwaltung (S. 37).

5. Das Kriegsarchiv als wissenschaftliche Anstalt (S. 39):

A. Die grundlegenden Erklärungen der zuständigen staatlichen Organe (S. 39).

— B. Die Aufbewahrungs- und Verwaltungsräume (S. 41). — C. Die Ordnungsund Inventarisierungsarbeiten (S. 44). — D. Die Vorkehrungen zur Erhaltung der Archivalien (S. 47). — E. Die wissenschaftliche Benützung (S. 48). — F. Die wissenschaftlichen Arbeiten des Kriegsarchivs (S. 51).

6. Die Personallisten des Kriegsarchivs 1711—1952 (S. 54).

7. Übersicht der Archiv-Behelfe (S. 65).

8. Die Registraturen des Kriegsarchivs und seiner Abteilungen 1801—1952 (S. 72).

9. Die Personalakten (S. 74):

A. Musterlisten und Standestabellen (S. 74): I. Die 1820 noch bestehenden Truppenkörper und Formationen (S. 75); II. Vor dem Jahre 1820 aufgelöste Truppenkörper und Formationen (S. 80). — B. Grundbuch-Evidenz (S. 92). — C. Vereinigte Wehrevidenzstellen (S. 95). — D. Personsbeschreibungen (S. 96).

— E. Pensionsbücher (S. 96). — F. Sterbeanzeigen (S. 96). — G. Originalausfertigungen (S. 96).