A Magyar Hidrológiai Társaság XXXIII. Országos Vándorgyűlése (Szombathely, 2015. július 1-3.)

SZAKMAI NAP - 2015. július 3. 2. Lékai tározó

OCHWASSER Die erste Bewährungsprobe bestand die HWR-Anlage in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai. 1996. Durch extrem starke Niederschläge wurde das HQ 100 erreicht. Die ankom­­menden Wassermengen wurden vom Rückstaubecken problemlos aufgenom­men und infolgedessen eine Hochwasserkatastrophe in den Ortsteilen Teich und Hammer verhindert. K0L0GIE Im Rahmen der Ausführung des Projektes wurde darauf geachtet, daß einerseits der kulturelle Charakter der Landschaft und die Bedeu­tung für den Fremden­verkehr erhalten bleibt, andererseits galt es schwer zugänglichen Rückzugsraum zu Gunsten der Flora und Fauna des Gebietes zu schaffen. Durch unterschiedliche Ausgestaltung des Retentions­beckens wurden Seicht-, Mittel- und Tiefwasserzonen sowie Steil- und Flachufer etc. geschaffen, um eine möglichst große Vielfalt an unterschiedlichen Lebens­räumen zu schaffen. Soweit es die Standsicherheit zuließ, wurden bauliche Maßnahmen ingenieurbiologisch, unter Verwendung von Steckhölzern, Flechtzäunen, Buschlagen, Buhnen, Geotextilien und kombinierten Bauweisen, vorgenommen. Die Begrünung erfolgte mit standort­typischen Pflanzen. Es wurden vorwiegend nur Initialpflan­zen gesetzt um die natürliche Sukzession zu fördern.

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