Hidrológiai Közlöny 1981 (61. évfolyam)

11. szám - Dr. Hankó Zoltán: Hozzászólás „Dr. Vágás István: Az árhullám előrejelzés mércekapcsolati módszerei” c. tanulmányához

494 Hidrológiai Közlöny 1981. 11. sz. Dr. Hankó Z.: Hozzászólás — H0KA3AH0, HTO ymeepMcdemie aemopa npaeoMepno, nocKOJibKy BpameHHeM CHCTCMH KOOPFLHHAT 6e3pas­MepHbix qeHTpajiH30BaHHbix nepeMeHHtix BOKpyr Ha­iajia KOop^HHaT MOJKHO Haimi TaKHe yrjiH noBopoTa npu K0T0pbix KO3(J)(|)HUII6HT Koppejiíiumi o6pamaercíi B MaKCHMyM, HOJIb HJIH MHHHMyM, — onpeflejTHJiH MeTOfl oueHKH MaKCHManbHO B03MO>KHoro 3HaMeHHa K03(|)(J)HI^HeHTa KOppejI55i;HH; 3T0 3Ha IICHHC noMHMO HCKOMoro 3naqenim K03(fK})HuneHTa Koppeji­5IHHH saBHCiir eme ii OT COOTHOUICHHÍI Bapnaiimrií NEHTPAJIN30BAHHI>IX nepeMeHHbix (puc. 3.) — B KanecTBe cJie,ncTBii$i CKasaHHoro Bujicmuiocb, MTO i;eHrpajin30BanHi>ie nepeiweHHbie MoryT SBITB npeoíi­pasoBanu B 0e3pa3Mepni>ie Tai<iiM oOpasoM, MTOŐU Bapiianumi HOBbix f)e3pa3Mepm>ix qeinpajin3oeannhix coBnajiH T.e. 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Der Verfasser stellt in seiner Abhaiidlung fest, dass der im Zusammenhang mit zwei Veránderliehen und linearer Regressions-Beziehung feststellbare Korrela­tionsfaktor nicht die Engheit der Verbindung kenn­zeichnet, weil sein Zahlenwert zwischen einem mögli­chen maximalen und minimalen Wert (inzwischen auch über den Null-Wert hinweggehend) das Koordi­natensystem des zentralisierten Veránderliehen um den Origó verdreht, beliebig verándert werden kann. Im Laufe dieses Diskussionsbeitrags (Abb. 1) — habén wir die Veránderliehen definiert (die im all­gemeinen verschiedene Dimensionen besitzen), ih­ren zu erwartenden Wert mit mathematischem Mit­tel annáhernd; — die zentralisierten Veránderliehen, ihre Varianzen und Kovarianzen definiert; — wir stellten die zwischen den — im allgemeinen irreversiblen — zentralisierten Veránderliehen und den Veránderliehen bestehenden Zusammenhánge und ihre wihtigsten Kennwerte: die Richtungs­tangente fest; — weiters habén wir festgestellt, dass sámtliche oben engeführten — von der Dimension der Veránder­* Hidrológiai Közlöny (Hydrulogische Mitteilungen), (10. Jahrgang JVa 11, pp. 483—401 ,Bp. 1080. lichen abhágig — im Quantitáten allgemeinen von versehiedenen Dimensionen sind.; — wir definierten die — dimensionslosen — Korrela­tionsfaktoren. Bei der Untersuchung der durch den Verfasser disku­tierten Frage — habén wir festgestellt, dass das Verdrehen des Koordinatensystems der zentralisierten Veránder­liehen un 1 den Origó dann möglich ist, wnnn die Veránderliehen zufállig die gleiehen Dimensionen besitzen, oder wenn sie — d.h. jene von versehie­denen Dimensionen — in die dimensionslose Form gebracht werden können (Abb. 2.J; — das dimensionslos maehen der Veránderliehen bede­utet — im allgemeinen in voneinander abweichen­den Mass — die lineare Transformation (Dehnung, Schrumpfung) und wir habén es bewiesen, dass gegenüber dieser Transformation der Korrelations­wert invariant ist; wir habén festgestellt, dass für das genaue Messen der Engheit der Verbindung, das Verhaltnis des mit Verbindungs-Geraden umschlossenen Winkels zum Rechteck die geeignete Messzahl ist und dies kann nur im Fali von Veránderliehen mit gleiehen (oder dimensionslosen) Dimensionen gedeutet werden; — wir habén die genaue Messziffer der Engheit der Verbindung — gemáss dem obenerwáhnten Ver­faliren — bestimmt und festgestellt, dass diese neben dem Korrelationsfaktor aucli VOM Mass der Varianzen der dimensionslosen zentralisierten Ver­ánderliehen abhángig ist (Abb. 4)\ — wir habén es bewiesen dass die Feststellung des Verjassers richtig ist, weil mit dem Drehen des Koordinatensystems der dimensionslosen zentrali­sierten Veránderliehen, solche Verdrehungswinkel gefunden werden können, bei denen der Korrelati­onsfaktor einen maximalen Null-bzw, Minimalwert aufnimmt; — wir habén die Berechnungsart des mögliehen maxi­malen Korrelationsfaktors bestimmt und dieser ist neben dem ursprünglichen Korrelationsfaktor auch vom Mass der Varianzen der dimensionslosen zent­ralisierten Veránderliehen abháhgig (Abb. 3); — als Fortsetzung der Vorhergesagten stellte es sich klar heraus, dass die zentralisierten Veránderliehen derweise dimensionslos gemaeht werden können, dass die Varianzen der neuen, dimensionslosen zent­ralisierten Veránderliehen miteinander übereins­timmen, d.h. ihre Dimension mit Einheit gleieh sei z.B. jede dimensionelle Veranderliche muss mit dem Quadratwurzel der eigenen Varianz normalisiert werden): in diesem Fali stimmt der mögliehe maxi­male Korrelationsfaktor mit dem originalen Korre­lationsfaktor überein und die genaue Messzahl der Engheit stimmt praktisch (mit der das Beste der Sicherheit dienenden geringen Vernachlássigung) ebenfalls mit dem Korrelationsfaktor überein. Hiermit — im Gegensatz mit der Behauptung des Verfassers — habén wir mit zufriedenstellender Annáherung der Praxis, auch mathematisch bestatigt, dass der Korrelationsfaktor die eindeutige, lineare Kennziffer der Engheit der Verbindung ist; — als Abschluss der Gedankenreihe befassten wir uns mit Hilfe der versehiedenen Kennziffer und Reg­ressions-Verbindungen mit der Bestimmung der Streuung des bereehenbaren zu erwartenden Wertes; die auch mit den in Abb. 5. und Tabellen 7 und 2 angeführten Beispielen illustriert worden sind.

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