Hidrológiai Közlöny 1979 (59. évfolyam)
10. szám - Oláh József–dr. Stéhlik József–Urbányi György: Az iszapvíztelenítés hazai eredményei
Oláh J.— Dr. Stéhlik J.—Urbányi Gy.: Az iszapvíztelenítés Hidrológiai Közlöny 1979. 10. sz. 445 ripH (jlJlOTaUHOHHblX SKCnepHMeHTaX Ha HSÖblTOMHOM aKTHBHOM HJie CO CTaHUHH BaiJ nOJiyMHJlH 3KCTpaKT C coAepMcaHHCM cyxoro BemecTBa B 8,3% (noBcpxHOCTHaji HarpyaKa 1100 Kr/M-, BpeMji npeGbiBamifl 1 Mac, AO3HpOBica nojiyajieKTpo/iHTa «Xfl 8454» 250 Mr/ji.) ílpH BTOpHMHOM o0e3B(»KHBaHHH l])J10TaUHOHHOrO SKCTpaKTa AoGaBJieHHH noiiHSjicKTpo^HTa ywe He TpeíioBajiocb, a npii npoue>KHBaHHa (fiHAbTpu ne 3aOHBajiiicb, wero panbiue HC MorjiH AoßnThCfl. 1 ípH sKcnepHMeHTax rio ofie3BO>KHBaimio na neuTpii(j)yiax OTMCTHjiii, MTO HaHMCHbLUHii yAejibUbiií pacxoA peareHTa — ripn eme yAOBJieTBopHTe/ibHOM KaHCCTBe (j)HJTbTpaTa H yiuioTnenHoro Marepnajia — AOCTHraeTCH npn oöbeMHoií MOLUHOCTH B 60—70%. I IepeGpo^eHHan, ii CMCCb H3 cbiporo nepBHWHoro h n3^HiuHero aKTHBHoro HJia na ueHTpii(j>yre yAOBJieTBOpHTCJibHO 0Ge3B0)KiiBaeTC5i; oMCHAaeMoe coAepwaHHc cyxoro BeiyecTBa B uijiaMOBOií jieneuiKe 25—28%. 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CMCUiaHHblii IiepeGpOJKCHHblii HJI CO CTaHUHH IO>KHblH neuiT, CcKeiiKtiexepBap H CeHTeHApe na ycTanoB«e Pti/IHTEP o0c3Bo>KHBaioTC}i xopoino, coAep>KaHjie cyxoro BemecTBa B jiencuiKe 30—40%, coAepMoime B3BeiueiiHbix BCMECTB B (|)HJibTpaTe 0,300—1,400 r/ji. Ha BOAOOMHCTHOH CTaHUHH Ban VCTaHOBJieHbl JieHTOMHbIC npecc(J)HJibTpbi CCH BH 30 PEAHrEP II ccn BH 30 BH3ÉEI1 PEflMPEP. C TCXHojiornHecKoií TOHKH SPEHHSI STH YCTAHOBKH PABHOUCHHBIE, KANECTBO jieneuiKii H (JinjibTpaia, pacxoAOBamie peareHTa oAnnaKOBbie. Ergebnisse der Schlainment Wässerung in Ungarn Oláh, ./.—Dr. Stéhlik, .7.—Urbányi, Oy. Aufgrund der Betriebsversuche zur Eindiclitung kann festgestellt werden, dass die der Verrührung (6,6 — 8,6 U/Std) nützlich und notwendig ist, da der überflüssige Belebtschlamm nach östündiger Aufenthaltszeitauf 24 — 25 % des ursprünglichen Kaumgehalts eingedichtet werden kann. Der Polyelektrolytbedarf der mechanischen Entwässerung der anaerob behandelten Schlämme kann durch Waschen (2—5 : l Wasehwasser-Schlamm Rauminhalt) um 18—70 % verringert werden. Der Troekonsubstanzgehalt der während der Entwässerung der gewaschenen Schlämme entstandenen Schlammkuchen zeigt eine Verbesserung von 10—15 % im Verhältnis zum bei der unmittelbaren Entwässerung entstehenden Kuchen. Die Waschversuche haben bewiesen, sich dass mit diesem Verfahren sowohl die Schlammverdickungs- als auch die Entwässerungsmöglichkeit und die Qualität des während der mechanischen Entwässerung entstehenden Leckwassers verbessert. Bei unseren Flotationsvorsuchen haben wir im Falle des überschüssigen Belebtschlammes in Vác bei 1100 kg/m 2 Tag Oberflächenbelastung (Istiindiger Aufenhalt) und 250 mg/1 XD 8454 PolyelektrolytDosierung ein Konzentrat mit 8,3 % Trockensubstanzgehalt erreicht. Das Flotationskonzentrat erforderte bei der Entwässerung schon keine neueren PolyelektrolytMengen und bei der Filtrierung meldete sich die bei den Vácer Schlämmen ansonsten auftretende Verstopfung nicht. Bei unseren Entwässerungsversuchen mit Zentrifugen wurde festgestellt, dass der geringste spezifische Chemikalienverbrauch hei noch entsprechender Leckwasserund Konzentratqualität, bei 60—70 % iger Rauminhalts-Leistung steht. Die gefäulte rohe primäre und röhe primäre — überschüssige Belebtschlammischung kann mit der Zentrifuge genügend entwässert werden, der Trockensubstanzgehalt des Schlammkuches ist zwischen 28—25 % zu erwarten. Der überschüssige Belebtschlamm lässt sich mit Zentrifuge schwer entwässern z. B. beim Pápaer überschüssigen Schlamm konnte mit Verwendung von 150—183 g/cm 3 Hereofloc-89 Polyelektrolyt nur ein Kuchen mit 7 — 19,6 % Trockensubstanzgehalt erreicht werden. Im Falle der während dem Probebetrieb der SSI' VN 30-er ROEI)IGER Bandfilterpresse ausprobierten sämtlichen (ungefähr 24 erlei) Polyelektrolyte haftete der während der Filtrierung des Vácer frischen überschüssigen Schlammes und des auf aeroben Weg zum Teil stabilisierten überschüssigen Schlammes sich gebildete Schlammkuchen an das Filtergewebe und die Leinwand verstopfte sich nach einen Betrieb von 1 — 2 Stunden. Auf Einfluss der neben den Polyelektrolythen dosierten verschiedenen Zuschlagstoffe (LössSand, Sägespäne) hörte das Anhaften und die Verstopfung der Leinwand auf. Mit der Band filterpresse haben wir bei dem von der Szentendreer Abwasserkläranlage stammenden rohen überschüssigen Belebtschlamm 28 % und beim rohen primären Schlamm Schlammkuchen mit 33—36 % Trockensubstanzgehalt erreicht. Die von den Südpester, Székesjéliérvárer und Szentendreer Abwasserkläranlagen stammenden gerührten, gefäulten Schlämme sind mit der Filtriereinrichtung RPEDIGER gut entwässerbar, der Trockensubstanzgehalt des entstehenden Schlammkuchens beträgt 30—40 % und der Schwebstoffgehalt des abfliessenden Filtrats variierte zwischen 0,300 — 1, 400 g/1. Die an der Vácer Abwasserkläranlage aufgestellten Bandfilterpressen ROEDIGER Typ SSF-VN 30 und VÍZGÉP—ROEDIGER Typ SSP-VN 30 sind aus technologischer Sicht vollständig leichwertig, die erzeugten Schlammkuehen, die Filtratqualität, der Chemikalien verb rauch sind die gleichen.